Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

Suche

Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 112):
Vater

unveröffentliche Sammlung
 1440 01 09 Wien
Literaturbeleg

Hz. Friedrich belehnt Anna, Hausfrau des Hans von Stubenberg, Hauptmann in Steiermark, mit dem Dorf Janusch und dem Bergrecht daselbst in der Pfarre Radkersburg, womit ihr verst. Vater Asem von Pernek belehnt war

 

publiziert: Chmel
 1440 07 02 Wien
Original

Chmel: 0086 vgl.
verkündet Hz. Ludwig VIII. von Bayern und dessen Vater Hz. Ludwig VII. Frieden (gerichtet an Ludwig d. J.).

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1440 07 02 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 14-26
Chmel: 0086 vgl.
verkündet Hz. Ludwig (VIII.) von Bayern vierjährigen Frieden mit seinem Vater Ludwig (VII.)

 

publiziert: Chmel
 1441 07 16 Wien
Reichsregister

Chmel: 0313
Privilegienbestätigung bestätigt Georg und Heinrich von Ulm die sigmundsche Verpfändung der Wangener Stadtsteuer an ihren Vater.

 

publiziert: Chmel
 1442 03 31 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 0473
bestätigt der Barbara, Tochter des Joachim Seybolczstorffer, Hausfrau des Wolfhart Uberacker, einen Urteilsbrief, welchen ihr Vater Joachim an der "Lanntschrann zu Ried" wider Ulrich Anhanger von Reut und seine Güter erlangt hat. (Im R.-Buche heisst es durch einen Verstoss, Salczburg am Osterabend.)

 

publiziert: Chmel
 1442 07 11 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0673
gibt dem Bernhard Vener zu Schwäbisch Gmünd das Eich- und Ladamt daselbst, das vor ihm sein Vater Gerwig innehatte, zu Lehen

 

publiziert: Chmel
 1442 09 17 Rheinfelden
Reichsregister

Chmel: 1121
verleiht dem Wernherr Drugsessen von Reinfelden die von seinem Vater und seinem Vatersbruder auf ihn gediehenen Lehen, "ettlich lehen in und bei dem dorff und banne zu Melni gelegen die vorzyten Wernlin gilgen gewesen wern auch ainen garten und hofstat mit seiner zugehorung da yetz die herberg zu Kersten ausserhalb der maur zu Reynfelden gelegn ist ..."

 

publiziert: Chmel
 1442 12 18 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 1290
verleiht dem Rudolph von Montfort, Herrn von Rotenvels, ein Gut, die zerbrochene Zelle, welches sein Vater weiland Wilhelm von Montfort als Eigen an sich gekauft hatte, wegen grösserer Sicherheit, "als ferre das vom reiche zu lehen rüret."

 

unveröffentliche Sammlung
 1443 05 09 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gebietet Hz. Albrecht von Bayern aus dem Feld abzuziehen und dem Hz. Ludwig d. J. keine Hilfe gegen seinen Vater zu leisten

 

unveröffentliche Sammlung
 1443 05 28 Wien
Literaturbeleg

belehnt als Vormund des Kg. Ladislaus seinen Rat Leutold von Stubenberg mit den Gütern von dessen Vater Friedrich

 

publiziert: Chmel
 1444 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1848
verleiht dem Hanns Peyer und Fritz Prunner 3 Tagwerk Aecker und "Wiesmats" gelegen an "Swabach" welche des ersten Vater Michael Peyer von Penczendorf aufgesandt hatte.

 

publiziert: Chmel
 1444 08 08 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1676
verleiht dem Hanns Tewrlein ein Gütlein, gelegen zu Lauffenholcz, das er von Fritz Kern, Bürger zu Nürnberg, erkauft hat, dann ein Gütlein zu Tauchersrewtt, das von seinem Vater erblich an ihn gekommen ist.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1444 09 27 Nürnberg
Original

Reg Fr.III.: 14-272
lädt die Vettern Seitz u. Jörg Geuder von Nürnberg auf Klage des Cunz Butner v. Groß-Geschaidt, wonach er u. sein verst. Vater Ulrich als Besitzer von Reichslehen durch die Geuder beeinträchtigt wurden, vor

 

publiziert: Regg.F.III.
 1445 09 15 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 14-311 †
beauftragt Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg, den Streit zwischen der Gretzerin und ihrem Bruder Fritz Furher einerseits und ihrem Vater sowie ihrer Stiefmutter andererseits zu entscheiden

 

publiziert: Regg.F.III.
 1445 09 22 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 14-313
bekundet Kammergerichtsurteil in Sachen Cunz Bütner v. Groß-Geschaidt gg. Jörg Geuder sowie Heinrich, Martin, Sebald Geuder, Vettern des Seitz G. zu Nürnberg (Anwalt: Erhard Giener). Nachdem Cunz B. von den Urteilen des Stadtgerichts Nürnberg u. Landgericht Sulzbach nicht beruft haben, sollen diese Urteile kräftig bleiben u. die Geuder die Ansprüche ledig sein. Sie sind nicht schuldig, den Urfehdebrief (1418 Nov. 30) zu weisen. Inhalt der Klage: Hans B., Vater, hatte freies Reichslehen.

 

publiziert: Chmel
 1446(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 2213
macht dem Christian Haller, Bürger zu Nürnberg, sein Erbtheil (ein Sechstel auf Ziegelstein und dem See) von dem durch seinen Vater gemachten Verbündniss frey und verleiht ihm dasselbe unverbindlich.

 

publiziert: Chmel
 1446 09 14 Wien
Reichsregister

Chmel: 2147
verleiht dem Niclas von Thann und seinen Brüdern die von ihrem Vater Heinrich von Thann ererbten Reichslehen: "die vesten Geisburg mit a. z. und die zway dörffer darunder gelegen Buwenwilr und Flemeringen mit einem virdigen teil an den zehenten an wein und an korn klein und gross was dann in den vorgenanten dörffern zehend gibt, und darczu das dorff Wermersberg mit allen rennten nuczen ..."

 

publiziert: Chmel
 1447(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 2395
verleiht auf Intercession des Ritters Hanns von Stainheim, Wyprecht von Helmstat dem jungen als Lehensträger seiner Hausfrau Erlante, Tochter des sel. Hanns von Erlickheim den Zehend zu Ringenheim, den sie von ihrem Vater ererbte.

 

publiziert: Chmel
 1447 09 04 Wien
Reichsregister

Chmel: 2316
verleiht den Gebrüdern Sebald und Andreas Haller die von ihrem Vater Andreas Haller von Nürnberg ererbten Reichslehen: "Ein hoff zu Weczendorff, item funfthalb tagwerck wisen bey der stainnen brugken an der Pegnicz gelegen. Item ainen hoff za Kalkrewt und ein seldengutlin daselbs. Item zwey gütlein zum Steinpuhel. item ain gutlin zu Zierendorff. Item die gutlin zum Rewtleins und zwen weyer daselbs. Item by 30 morgen holcz by Wustendorff gelegen ..."

 

unveröffentliche Sammlung
 1449 /ca.(keine Ortsangabe)
Deperditum

erteilt Kommissionsauftrag an Hz. Ludwig von Bayern im Rechtsstreit Else von Rosenberg gegen Anselm von Rosenberg und Wilhelm Zoller. Zweitausend Gulden seien der Mutter Anselm von Rosenbergs von Konrad von Rosenberg, dem verstorbenen Vater, vererbt worden, zuzüglich 500 Gulden Morgengabe.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 112):


Nach oben...