Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 65):
Thierstein

unveröffentliche Sammlung
 1435 12 20 Innsbruck
Literaturbeleg

Hz. Friedrich verleiht Gebrüdern Hans und Bernhard Gf. v. Thierstein, Hans von Eberstorf, Oberster Kämmerer in Österreich, und dessen Brüdern Sigmund, Reinprecht und Albrecht das Thierstein'sche Wappen, Wappenbrief

 

publiziert: Chmel
 1441 02 15 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0229
bestätigt dem Hanns von Eberstorf, obersten Kämmerer in Oesterreich, die Freyheit, dass er und s. Leibserben des Namens von Eberstorf mit rothem Wachs siegeln und er, wie auch sein Vetter, Sigmund von Eberstorf und ihre eheliche Erben das Wappen der Grafen von Thierstein führen mögen, welche Freyheiten ihnen K. Sigmund gegeben und K. Albrecht bestätigt hatte, Wappenbrief.

 

publiziert: Chmel
 1441 08 07 Wiener Neustadt
Original

Chmel: 0349
verleiht Gf. Johann von Thierstein die Mannschaft zu Freiburg i. Ü. und am Oberen Hauenstein, die Burg Thierstein u. a.

 

publiziert: Chmel
 1442 11 21 Konstanz
Original

Chmel: 1232
bewilligt Verkauf von Reichslehen durch Gfn. v. Thierstein an Freiburg i. Ü.

 

publiziert: Chmel
 1442 11 21 Konstanz
Reichsregister

Chmel: 1232
it. verleiht den Grafen von Thierstein diese dem Reiche übergebenen Güter.

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 12 05 Feldkirch
Kopial

nimmt den Grafen Hans von Tierstein und dessen Vetter den Grafen Friedrich von Tierstein in seinen Schutz und Schirm

 

unveröffentliche Sammlung
 1447 02 25 Wien
Literaturbeleg

macht einen Vergleich zwischen Ulrich Eitzinger und Rudolf von Thierstein wegen einem Holden gen. Heinrich Guetrer

 

publiziert: Regg.F.III.
 1447 03 11/ vor Wien
Deperditum

Reg Fr.III.: 13-11 †
verpfändet Rudolf von Thierstein d. Ungeld v. Ybbs

 

unveröffentliche Sammlung
 1447 05 27 o. O.
Literaturbeleg

erlaubt im Namen Kg. Ladislaus dem Rudolf von Thierstein, von seinen 8000 Ducaten Ungelt zu Ybbs dem Ulrich Eitzinger und Hans Holzer 500 Ducaten anzuweisen

 

publiziert: Chmel
 1453 08 20 Graz
Original

Chmel: 3098
gibt dem Grafen Johann von Thierstein und dessen Söhnen Oswald und Wilhelm die Freyheit, dass sie nur vor den Kaiser und seine Nachkommen am Reich, oder sein Hofgericht oder den Landesfürsten in Schwaben geladen und beklagt werden sollen.

 

publiziert: Chmel
 1453 08 20 Graz
Original

Chmel: 3099
giebt seinen Willen zur Verpfändung einiger Reichslehen durch die Grafen Bernhart und Hans von Thierstein an Hüglin von Laufen, welche Lehen dann durch Kauf an den Bischof Johann von Basel und jetzt von diesem an Peter Schönkind gelangt sind

 

publiziert: Chmel
 1455 04 16 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3336
gibt Gff. von Thierstein das Recht, nur vor ihm zu Recht zu stehen

 

publiziert: Chmel
 1455 11 17 Graz
Reichsregister

Chmel: 3448
freyet die Gebrüder Oswald und Wilhelm, Grafen von Thierstein auf 3 Jahre, vom Datum des Briefes gerechnet, von den Ansprüchen der Gläubiger ihres Vaters Grafen Johann von Thierstein.

 

publiziert: Chmel
 1455 11 17 Graz
Reichsregister

Chmel: 3449
befreit die Gff. von Thierstein auf drei Jahre von den Ansprüchen der Gläubiger ihres Vaters Gf. Johann

 

publiziert: Chmel
 1456 07 30 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 3517
verschreibt Gf. Oswald von Thierstein Matzensies

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1456 07 30 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 13-347
Chmel: 3517
gibt dem Grafen Oswalt von Thierstein das Recht, das Schloß und den Markt Matzensüeß, welchen bisher Heinrich von Bappenheim vom Reiche inngehalt hat, einzunehmen und zu besitzen, zu nützen und zu nießen

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 01 04 Wiener Neustadt
Kopial

an Gf. Oswald v. Thierstein

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 02 06 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Teidung und Abrede zwischen FIII und Gf Wilhelm v. Thierstein wegen der Sprüche desselben gegen FIII über Schloss und Stadt Freistadt, die ihm Hg. Albrecht verschrieben hatte

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 02 06 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

verspricht dem Georg Marschall von Reichenau die ihm schuldigen 1300 Gulden Unger und Dukaten zu zaheln, indem er sie von den 6000 Gulden Unger und Dukaten abzieht, die ihm Gf Wilhelm v. Thierstein schulde. Reichenau soll sich mit diesem Anliegen an die Stadt Freistadt wenden

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 02 06 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt dem Pilgrim Walch, seinem Pfleger zu Freistadt, in Folge des mit Gf. Wilhelm v. Thierstein abgeschlossenen Vertrags, diesem 700 Gulden Unger und Dukaten zu zahlen

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 65):


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