Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 165):
Montfort

publiziert: Chmel
 1441 08 07 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 0348
verleiht Mgf. Wilhelm v. Hochberg als Lehnsträger seiner Gemahlin Elisabeth von Montfort deren Teil der Herrschaft Bregenz

 

publiziert: Chmel
 1441 09 25 Graz
Reichsregister

Chmel: 0380
verleiht Gff. Heinrich und Ulrich v. Montfort die Herrschaften Prättigau und Davos u. a.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1441 09 25 Graz
Kopial

Reg Fr.III.: 1-6
Chmel: 0379
Privilegienbestätigung Grafen von Montfort

 

publiziert: Chmel
 1442 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 1001
verleiht dem Grafen Ulrich von Montfort das Gut genannt die zerbrochene Zell.

 

publiziert: Chmel
 1442 03 13 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 0468
verleiht Mgf. Wilhelm v. Hochberg u. Gff. Hermann, Georg u. Hans v. Montfort den Blutbann in Bregenz und wo sie ihn sonst bisher innehatten

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 03 16 Innsbruck
Original

Reg Fr.III.: 12-97
Chmel: 0469
bestätigt Mgf. Wilhelm von Hachberg, den Gff. von Montfort-Bregenz und der Stadt Bregenz die Privilegien

 

publiziert: Chmel
 1442 07 14 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0691
verleiht dem Grafen Rudolph von Montfort, Herrn zu Rotenvels, ein Gut, die zerbrochene Zell genannt, "als ferre das vom Reiche zu Lehen rührt."

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 12 04 Feldkirch
Original

befreit als Gerhab (Vormund) der Grafen Hermann II., Johann III. und Georg I. von Montfort die von Lienhart Metzger zu Bregenz und dessen Frau Berchta Lütoltin (Leutold) sel. in die St. Gallen Pfarrkirche zu Bregenz auf Unser Lieben Frauen Altar gestiftete Pfründe von allen Abgaben an die Grafen, insbesondere auch vom Erbrecht, so daß jeder Kaplan frei über sein Vermögen verfügen kann

 

publiziert: Chmel
 1442 12 18 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 1290
verleiht dem Rudolph von Montfort, Herrn von Rotenvels, ein Gut, die zerbrochene Zelle, welches sein Vater weiland Wilhelm von Montfort als Eigen an sich gekauft hatte, wegen grösserer Sicherheit, "als ferre das vom reiche zu lehen rüret."

 

publiziert: Chmel
 1442 12 22 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 1296
verleiht dem Grafen Rudolph von Montfort ein Gut, genannt die zerbrochene Zelle, in so weit das vom Reiche zu Lehen rührt.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1444 01 09 St. Veit in Kärnten
Kopial

Reg Fr.III.: 14-226
verleiht eine von dem jungen Gf. von Montfort zu Lehen gehende Schwaige gelegen bei Reut an dem Eck bei Neumarkt dem Ulrich Hemerl

 

publiziert: Chmel
 1447 08 03 Wien
Original

Chmel: 2304
präzisiert auf Bitte des Markgrafen Wilhelm von Hochberg, der Grafen Hermann II. und Johann III. von Montfort das Privileg König Sigmunds de dato 1431 November 29 dahingehend, daß Klagen gegen die Gemeinde oder Stadt, die in den Herrschaften der Obgenannten liegt, an den Herrschaftsinhaber oder dessen Rat zu bringen sind.

 

publiziert: Chmel
 1447 09 06 Wien
Reichsregister

Chmel: 2320
bewilligt seinem Bruder, dem Herzog Albrecht von Oesterreich, die Vogtey zu Fulgnstat, die von seinen Vorfahren am Reich, denen von Montfort war verschrieben worden, an sich zu lösen, und befiehlt dem Eberhard Truchsess von Waldburg, der diese Vogtey inne hat, sie demselben zu lösen zu geben.

 

publiziert: Chmel
 1447 09 22 Wien
Reichsregister

Chmel: 2333
verleiht dem Grafen Hugo von Montfort, als Vormund seines Brudersohnes Wilhelm von Montfort, die Herrschaft Prettengö und Tafans mit der Vogtey zu Curwllden und dazu die Herrschaft Werdemberg.

 

publiziert: Chmel
 1447 09 22 Wien
Reichsregister

Chmel: 2334
verleiht dem Grafen Hugo von Montfort die hohen Gerichte und Herrlichkeiten in dem Algew, die halb durch Absterben seines Bruders Grafen Rudolph erblich an ihn gekommen und halb von seinem Bruder Ulrich Grafen von Montfort erkauft worden sind.

 

publiziert: Chmel
 1447 09 22 Wien
Reichsregister

Chmel: 2335
gibt seinen Willen dazu, dass Graf Hugo von Montfort von seinem Bruder Grafen Ulrich die hohen Gerichte zu der Langenargen, die vormals zu der Herrschaft Tettnang gehört haben und Reichslehen sind, durch Kauf an sich gebracht, erlaubt, dass dieselben beym Schlosse Argen gehalten werden, und belehnt ihn damit.

 

publiziert: Chmel
 1447 09 22 Wien
Reichsregister

Chmel: 2336
erlaubt dem Grafen Hugo von Montfort, in seinem Dorfe zu der Langen Argen "ain kauff und gredhaus zu machen, und darinn gredgelt, messgelt und waggelt von kauffmanschafft und gut das darein gefurt wirdt zu nemen," auch einen Jahrmarkt am St. Martinstage und einen Wochenmarkt alle Freytag im Dorfe zu halten.

 

publiziert: Chmel
 1447 09 22 Wien
Reichsregister

Chmel: 2337
verleiht das Gut, genannt die zerbrochene Zelle, so der Graf Wilhelm von Montfort sel. als Eigen an sich erkauft und doch zu mehrerer Sicherheit von weiland K. Albrecht "als ferr es vom reiche lehen wär" zu Lehen empfangen, dessen Sohn aber, Graf Hugo von Montfort "Josen dem jungen Huntbiss und Ytel Hundbys dem ältern von Ravenspurg" verkauft hatte, denselben Huntbissen "so ferre das von dem reiche lehen ist."

 

publiziert: Chmel
 1447 09 27 Wien
Reichsregister

Chmel: 2342
erlaubt dem Grafen Hugo von Montfort und seinen Erben, dass sie in ihrer Herrschaft in dem Algew ein offenes Gericht um Grund und Boden, Geldschuld, Frevel, Unzucht haben mögen.

 

publiziert: Chmel
 1447 09 27 Wien
Reichsregister

Chmel: 2343
verwilligt dem Grafen Hugo von Montfort, dass die Bürger und Inwohner seiner Stadt Ymenstad den Wochenmarkt vom Dinstag künftig auf den Samstag verlegen dürfen.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 165):


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