Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 55):
Gnade

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1440 05 17 Wien
Original

Reg Fr.III.: 14-19
Chmel: 0035
erteilt den Inhabern von österreichischen Lehen in und um Nürnberg die Gnade, sie innerhalb des nächsten Jahres wieder in Empfang zu nehmen

 

unveröffentliche Sammlung
 1440 12 01 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gibt Radkersburg die Gnade, keinen auf Christen lautenden Schuldbrief Juden aushändigen zu müssen

 

publiziert: Chmel
 1442 04 22 Augsburg
Reichsregister

Chmel: 0493
Privilegienbestätigung Stadt Waldsee, mit der Gnade, dass die Uebelthäter nach Erkenntniss des Rathes daselbst gestraft werden mögen.

 

publiziert: Chmel
 1442 05 08 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 0508
Privilegienbestätigung der österreichischen Stadt Riedlingen, mit der Gnade, dass sie ewige daselbst auf Häusern, Wiesen, Aeckern und andern Gütern liegende Gülten ablösen mag, wenn darauf keine Mess oder geistliche Pfründe gestiftet ist "umb ain solhe Sum gelts, als in andern Stetn umb Sy gelegen und des lanndes gewonheit ist."

 

publiziert: Chmel
 1442 05 08 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 0509
erteilt der Stadt Mundrachingen die Gnade, die Uebelthäter "nach Erkenntnuss des Stadtraths" zu richten.

 

publiziert: Chmel
 1442 05 14 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 0515
Privilegienbestätigung Frauenkloster zu Baindt, St. Bernardsordens, und gibt demselben die Gnade, dass seine Eigenleute vor kein fremdes Gericht geladen werden sollen.

 

publiziert: Chmel
 1442 07 11 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0669
Privilegienbestätigung Berthold von Staufen und verleiht Gnade, mit Ächtern Umgang zu pflegen

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 11 26 Konstanz
Original

gewährt der Diessenhofen die Gnade, dass sie in Zukunft der österreichische Vogt bei den Freiheiten, dem Herkommen und den Gewohnheiten der Stadt belassen soll

 

unveröffentliche Sammlung
 1443 08 16 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

verleiht den Gerichtsleuten von Laudegg die Gnade, von den durchziehenden Fuhrwerken und Saumtieren gen. Wegelohn zu nehmen

 

publiziert: Chmel
 1444 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1844
bestätigt dem Juden Seligman insbesondere auf 5 Jahre die Gnade, welche K. Sigmund der Judenschaft zu Ulm insgemein auf gewisse Zeit gegeben und Er (K. Friedrich) auf 5 Jahre bestätigt hat, dass sie in dieser Zeit ihre ausstehenden Schulden einbringen mag, und dass Niemand von denselben durch den röm. König oder Kaiser gefreyet werden kann.

 

unveröffentliche Sammlung
 1445 07 14 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

verleiht Ulrich, Oswald und Stephan Eitzinger die Gnade, mit rotem Wachs siegeln zu dürfen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1445 10 16 Wien
Original

Reg Fr.III.: 26-160
nimmt Jan von Vöttau in seine Gnade auf.

 

publiziert: Chmel
 1447 11 16 Wien
Original

Chmel: 2379
verleiht Hz. Albrecht v. Bayern-München die Gnade, daß von Urteilen des Landgericht Hirschberg nur an ihn appelliert werden kann

 

publiziert: Chmel
 1447 11 16 Wien
Kopial

Chmel: 2379
verleiht Hz. Albrecht v. Bayern-München die Gnade, daß von Urteilen des Landgericht Hirschberg nur an ihn appelliert werden kann

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1447 11 16 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 14-392
Chmel: 2379
verleiht Hz. Albrecht v. Bayern-München die Gnade, daß von Urteilen des Landgericht Hirschberg nur an ihn appelliert werden kann

 

unveröffentliche Sammlung
 1450 12 23(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

nimmt Friedrich Wurmbrand in seine besondere Gnade auf

 

publiziert: Chmel
 1455 03 15 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3317
Privilegienbestätigung freie Leuten zum Eglofs ihre Privilegien, mit der Gnade, dass sie, so oft es ihnen gut dünkt, von der Stadt Isni Schutz und Schirm nehmen mögen.

 

publiziert: Chmel
 1455 04 28 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3343
gestattet dem Erzbischof Jacob von Trier, auf dessen Bitte die Reichsstat Köln begnadigt wurde, für diese Gnade 5000 fl. von derselben einzunehmen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 11 08 Wien
Literaturbeleg

gibt EB von Salzburg Gnade, daß seine Untertanen nicht persönlich vor Landschrannen des erscheinen müssen

 

unveröffentliche Sammlung
 1461 06 19 Graz
Literaturbeleg

erweist Hans Abrecher die Gnade, dass nur er selbst (Friedrich) den ihm verpfändeten Turm zu Gradschach wieder lösen wolle

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 55):


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