Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 89):
Göttweig

unveröffentliche Sammlung
 1440 Wiener Neustadt
Reichsregister

Erste Bitte an Kl. Göttweig für Sigmund Sawrackher, Kler. Regensburger Diözese

 

unveröffentliche Sammlung
 1440 05 20 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

schreibt Stift Göttweig wegen der Wehrhaftmachung der Städte Krems und Stein

 

unveröffentliche Sammlung
 1440 07 11 Wien
Literaturbeleg

Privilegienbestätigung Stift Göttweig

 

unveröffentliche Sammlung
 1441 04 19 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

setzt Jan Walchw und Jan Niemyechko, beide Bg. zu Budweis, in ihrem Streit mit dem Abt von Göttweig einen Rechtstag vor Storhemberg, Pfleger zu Freistadt und der Stadt Freistadt

 

unveröffentliche Sammlung
 1441 08 16(keine Ortsangabe)
Original

bekundet, daß seine Anwälte in Österreich den Streit zwischen Kl. Göttweig und den Bürgern von Stein entschieden haben

 

unveröffentliche Sammlung
 1443 08 29 Wiener Neustadt
Original

nimmt Hans von Rosenau, Pfarrer zu Kilb, in seinen Schutz und ernennt ihn zum Kaplan

 

unveröffentliche Sammlung
 1444 04 24 Wien
Original

verschiebt die Gerichtsverhandlung in dem Streit zwischen Stift Göttweig und Wolfgang Missingdorfer auf den künftigen St. Jakobstag

 

unveröffentliche Sammlung
 1444 06 04 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Wappenbrief für Hans Greifen

 

unveröffentliche Sammlung
 1445 05 21 Wien
Original

trägt den Vögten auf den Besitzungen des Stiftes Göttweig auf, daß sie dem Abte zum Goetweig, wenn er seine Hintersassen zum Feldzuge gegen Hanns Keuscher, der gegen ihn, das Land und deren Leute feindselig auftritt, aufrufen wird, keine Hindernisse bereiten, sondern im Gegenteil den Aufruf fördern.

 

unveröffentliche Sammlung
 1445 07 11 Wien
Literaturbeleg

PB Stift Göttweig (mit Urk. Hz. Albrechts V. von 1415 Dez. 25)

 

unveröffentliche Sammlung
 1445 12 20 Wien
Literaturbeleg

bestätigt als Lehensherr das Vermächtnis des Georg Sinzendorf an dessen Vettern Sigmund und Leonhard Sinzendorf

 

unveröffentliche Sammlung
 1446 06 28 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

richtet Erste Bitte an Abt Wolfgang von Göttweig für Johann Pachmulner, Kler. der Diöz. Freising, für die vakante Pfarre in Nelib

 

unveröffentliche Sammlung
 1447 09 05 Wien
Literaturbeleg

regelt die Erbschaftsangelegenheit nach dem Tod des Hans v. Puchheim zwischen Dorothea, seiner Witwe und Georg v. Puchheim

 

unveröffentliche Sammlung
 1448 10 03 Wien
Original

entscheidet Vogtstreitigkeit zwischen Stift Göttweig und Friedrich v. Hohenberg

 

unveröffentliche Sammlung
 1450 04 16 Wiener Neustadt
Original

befiehlt dem Stift Göttweig, dass es, nachdem Kg. F. das Landgericht und die Vogtei, die Jörg Schegk inne gehabt hatte, dem Jürgen Seussenegker gegeben hat, diesem gehorsam sein sollen

 

unveröffentliche Sammlung
 1450 06 09(keine Ortsangabe)
Original

fordert den Abt [Wolfgang II.] zu Göttweig auf, den vormals in einem Streite zwischen dem verstorbenen Abte Thaman zum Göttweig und den Bürgern zu Stain gefällten Rechtsspruch, der noch nicht rechtswirksam geworden ist, seinerseits auszuführen, so wie auch letztere ihn auszuführen haben, damit die Sache nicht mehr in Klageform vor ihn gebracht werde

 

unveröffentliche Sammlung
 1450 09 28 Wiener Neustadt
Original

befiehlt Kaspar Hornberger, Offizial zu Wien, und Sigmund von Eberstorf in Sachen Stift Göttweig

 

unveröffentliche Sammlung
 1450 09 28 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

schreibt an Kaspar Hornberger und Sigmund v. Ebersdorf wegen der auf die Göttweiger Kirchen in ST. Veit auf der Gölsen, Mautarn und Halbach veranschlagte Steuer

 

unveröffentliche Sammlung
 1450 11 06(keine Ortsangabe)
Original

benachrichtigt den Abt zu den Schotten zu Wien, den Propst zu Klosternewnburg, den Propst zu Sand Dorothee zu Wien, den Prior zu Maurbach und seinen obersten Kämmerer und Hubmeister in Österreich, Sigmund von Eberstorf, daß der Abt zum Kottweig ihm von den 200 Gulden, die er zur Mitgift seiner Muhme, der Gemahlin Herzog Wilhalms von Sachsen, noch schuldig war, 100 Gulden zu seinen Handen bezahlt hat, während er ihm die anderen 100 Gulden nachließ

 

unveröffentliche Sammlung
 1455 07 11(keine Ortsangabe)
Original

bestätigt dem Abte zum Göttweig auf dessen Bitten das Privileg Herzog Albrechts [V.] für sein Kloster

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 89):


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