Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 194):
Bürgern

unveröffentliche Sammlung
 1440 05 01 Wien
Original

gebietet Stadt Basel, für Abstellung der Behinderungen von Bürgern der Stadt Masmünster zu sorgen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1440 05 13 Wien
Literaturbeleg

gestattet den Bürgern zu Wien, die Kosten für die Errichtung der Donaubrücke aus den Erträgen der Brücke zu decken.

 

publiziert: Chmel
 1440 09 07 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0123
verleiht Walthern Ehinger und Peter Stubenhaber, Bürgern zu Ulm, als Lehenträgern der Stadt Ulm, die Heerbrücke über die Donau ausserhalb der Stadt mitsammt dem Zoll, und die Silberwaag in der Stadt.

 

publiziert: Chmel
 1441 01 05 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 0200
erlaubt den Bürgern von Graz, Steuer auf Güter, die die Mur befahren

 

unveröffentliche Sammlung
 1441 01 13 Wiener Neustadt
Kopial

teilt den Bürgern und Leuten zu Grüningen mit, er haben denen von Bern und Schwyz geschrieben, sie bis zu seiner Ankunft an niemanden andern weiterzugeben und befiehlt ihnen, da sie ja dem Haus Österreich zugehören, zu ihm zu halten.

 

unveröffentliche Sammlung
 1441 08 16(keine Ortsangabe)
Original

bekundet, daß seine Anwälte in Österreich den Streit zwischen Kl. Göttweig und den Bürgern von Stein entschieden haben

 

publiziert: Regg.F.III.
 1441 11 28 Graz
Deperditum

Reg Fr.III.: 14-78 †
ermahnt Domkapitel von Bamberg zu gütlicher Einigung mit Nürnberger Bürgern.

 

unveröffentliche Sammlung
 1442(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

bestätigt den Bürgern von Hagenau Privileg bezüglich des Hl. Forstes

 

publiziert: Regg.F.III.
 1442 05 19 Nürnberg
Original

Reg Fr.III.: 6-10
erlaubt den Bürgern von Winterthur Pfandlösung

 

publiziert: Regg.F.III.
 1442 05 19 Nürnberg
Original

Reg Fr.III.: 6-9
erlaubt den Bürgern von Winterthur Pfandlösung

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 07 10 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

entzieht Dietrich Pfluger die Urteilsbefugnis in der Streitsache zwischen einigen Bürgern Würzburgs und dem Färber Heinrich Maurer aus Esslingen.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 17 sine loco
Kopial

RF-III: 10/031
Chmel: 0991
befiehlt Bürgermeistern, Rat, Viertelmeistern und Bürgern der Stadt Würzburg, dem neuen Pfleger des Stifts, Gottfried Schenk zu Limburg, zu huldigen.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 24 Straßburg
Reichsregister

Chmel: 1025
ertheilt den Herren von Lichtenberg die Freyheit, dass ihre Leute von keinem fremden ("furst herre oder stat") Herrn zu Bürgern aufgenommen werden dürfen, "und ob in yemand empfremdt were worden das in die widerumb geantwurt werdn ..."

 

publiziert: Chmel
 1442 08 26 Straßburg
Literaturbeleg

Chmel: 1035
bestätigt den Gebrüdern von Lichtenberg das Privileg Sigmunds, daß man ihre Leute ohne ihren Willen nicht zu Bürgern aufnehmen darf

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 09 20 Wien
Original

beurkundet als Vormund des Königs Ladislaus, dass Hans von Kewschach und dessen Gattin Margaretha ihre von der Herrschaft Weitra lehenbare Pfenniggülte, Zehent und Faschinghühner, gelegen auf dem Dorf zu Wultschau in der Herrschaft und der Pfarre Weitra, dem Peter Pogner und Paul Sneider, Bürgern zu Weitra, mit dem Rechte des Wiederkaufes verkauft haben.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 09 24 Zürich
Original

Reg Fr.III.: 26-29
Chmel: 1138
bestätigt Bürgermeistern, Rat und Bürgern der Stadt Eger alle Privilegien und Rechte.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 09 27 Zürich
Kopial

Reg Fr.III.: 12-121
Chmel: 1151
überträgt den Bürgern von Rapperswil die dortige Feste

 

publiziert: Chmel
 1442 10 15 Freiburg i. Ü.
Reichsregister

Chmel: 1198
Wappenbrief Gebrüder Jacob und Johann Aiger, Bürgern zu Freiburg

 

unveröffentliche Sammlung
 1443 01 30 Salzburg
Kopial

befiehlt Gf. Ulrich von Württemberg die Überprüfung der Rechtmäßigkeit von Urteilen, die der Esslinger Färber Heinrich Maurer im Streit mit den Würzburger Bürgern vor dem Rottweiler Hofgericht erlangt hat.

 

publiziert: Chmel
 1443 11 15 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 1551
gibt dem Fritz Ofener einen Repressalien-Brief; Graf Heinrich von Görz nahm nämlich auf offener Strasse dem Niclas Schrimpf und seinem Vetter Erhart, Bürgern zu Villach "zwen som pernisch tuchs und ander gut weg," dafür gab K. Sigmund denselben einen Repressalien- und Aufhaltbrief "und nach irem tode iren erben Niclasen Zäherlein und Gamreyden Heyden von neuem," und nun ist das Recht auf die Entschädigung an besagten Offener gekommen, dem dasselbe auch erneuert wird.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 194):


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