Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 225):
Anna

unveröffentliche Sammlung
 1440 01 09 Wien
Literaturbeleg

Hz. Friedrich belehnt Anna, Hausfrau des Hans von Stubenberg, Hauptmann in Steiermark, mit dem Dorf Janusch und dem Bergrecht daselbst in der Pfarre Radkersburg, womit ihr verst. Vater Asem von Pernek belehnt war

 

unveröffentliche Sammlung
 1440 03 31 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

belehnt Anna von Stubenberg, geb. von Pernek, mit aufgezählten Huben Land

 

unveröffentliche Sammlung
 1441 Graz
Literaturbeleg

belehnt Anna von Stubenberg mit Neuhaus zum Wasen, Neudorf, Janusch usw.

 

unveröffentliche Sammlung
 1441 06 14 Wien
Literaturbeleg

belehnt Anna, Ehefrau Hans Aygners, mit ihrem Erbe in Österreich ob der Enns

 

unveröffentliche Sammlung
 1441 11 13 Graz
Literaturbeleg

belehnt Anna, Hausfrau des Hans von Stubenberg, Erbin der Brüder Erasmus und Wilhelm von Pernek, das Neuhaus zum Wasen mit Zugehör, 14 1/2 Huben zu "Newndorf in vogauer pharr", das Dorf Janusch und das Bergrecht daselbst, in der Pfarre Radkersburg gelegen

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 04 10 Innsbruck
Literaturbeleg

teilt Einwohner von Luxemburg mit, daß in Kürze die Vermählung der Herzogin Anna mit Hz. Wilhelm von Sachsen vollendet sei, sie sollen nun an Sachsen zahlen

 

publiziert: Chmel
 1442 04 14 Innsbruck
Original

Chmel: 0486
belehnt Heinrich v. Reischach zu Reichenstein als Lehensträger seiner Frau Anna, Tochter des verst. Hans des Gremlich, mit Kirchensatz, Widem, Kelnhof und halbem Gericht in Linz bei Pfullendorf

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 05 19 Nürnberg
Kopial

Reg Fr.III.: 14-103
Chmel: 1790
belehnt Anna Schnöd und ihre Kinder mit Mühle zu Bruck

 

publiziert: Regg.F.III.
 1442 06 05 Frankfurt
Original

Reg Fr.III.: 11-12, 10-8
trifft mit Hzz. Friedrich und Wilhelm von Sachsen Abmachung über Übergabe der Braut Wilhelms, Anna

 

publiziert: Chmel
 1442 07 24 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0779
erhebt den Jacob von Staufen und dessen Gemahlin Anna von Buttekon sammt ihren ehelichen Kindern in den Freiherrenstand.

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 11 26 Konstanz
Literaturbeleg

an Priorin u. Konvent zu Diessenhofen: hat gemäß seines Rechts der EB der Anna, Tocher des Hans v. Tettingen sel., eine Pfründe zu Diessenhofen verliehen

 

publiziert: Chmel
 1443 01 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 1378
bestätigt einen Brief des Herzogs Albrecht von Bayern, Pfalzgrafen bey Rhein, Grafen zu Vohburg, vermög dessen er seiner Gemahlin Anna, geb. von Braunschweig, 6000 Gulden Wittib-Gehalts auf Landsperg, Dachau und dem grossen Zoll zu München, sammt dem Witthumsitze verschreibt, und sie zur obersten Gerhabin seiner Kinder ernennt. Dat. Munichen, sand Antonientag (17. Jänner) 1443.

 

unveröffentliche Sammlung
 1443 02 18 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gebietet dem Wiener Bürgermeister Hans Steger, dafür zu sorgen, daß der Streit Anna Sengenweins mit "Kristan, tüchler", entschieden wird.

 

unveröffentliche Sammlung
 1443 02 18 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gebietet dem Wiener Bürgermeister Hans Steger, über die Einhaltung des Anna Sengenwein erteilten Geleits zu wachen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1443 04 06 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 15-36 †
lädt Anna, Witwe Heinrich Nothafts, auf Klage des Hans Fraunberger zum Haag rechtlich vor sich

 

publiziert: Regg.F.III.
 1443 04 16 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 14-171
bittet Nürnberg um Geleit für Anna, die er zu seinem Schwager Hz. Wilhelm von Sachsen schickt

 

publiziert: Regg.F.III.
 1443 07 13 Wien
Original

Reg Fr.III.: 15-42, 17-47
gibt Anna Nothaft nochmals Aufschub im Prozeß gg. Hans Fraunberger.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1443 10 26 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 10-45
Chmel: 1542
bestätigt Gf. Günther von Schwarzburg-Wachsenburg und seinen Töchtern den Leibgedingebrief der Gfin. Margarethe

 

unveröffentliche Sammlung
 1443 12 06 Graz
Literaturbeleg

belehnt Anna, Witwe Sebats des Schlüsslers, für ihren Sohn Ernst Pranker mit den väterl. Erblehen in der Freyachtalpfarre und unter dem Wolfstein im Ennstal

 

publiziert: Chmel
 1444 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1790
verleiht dem Albrecht Kress von Nürnberg, als einem Lehenträger seiner Schwester Anna, Witwe von Wilhelm Schnöd, und ihrer Kinder, eine Mühle zu Bruck, ein Gut zu Penzenhofen, zwey Gütlein zu Röthenbach, ein Gut zu Hötzlhof, ein gut zu Rehdorf, ein Gütlein zu Oberreichenbach, einen Zehent zu Wendelstein.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 225):


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