Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 19 (von 19):
verpfändete

unveröffentliche Sammlung
 1440 04 23 /ca -
Literaturbeleg

erlaubt (Gf. Hans v. Lupfen), die (verpfändete) Herrschaft Hewen wieder auszulösen

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 08 10 Frankfurt
Original

Reg Fr.III.: 14-149
Chmel: 0965
bestätigt Kaspar Schlick die von Sigmund (ins.) verpfändete 200 fl. Judensteuer zu Nürnberg

 

publiziert: Regg.F.III.
 1442-45(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 8-13
erlaubt Friedberg, an Karl von Karben verpfändete Reichsgüter einzulösen.

 

publiziert: Chmel
 1446 09 14 Wien
Reichsregister

Chmel: 2148
trifft mit Ber Rechperg von Hohenrechberg und Barbara Marschalin Witwe (auch von Hohenrechperg) seiner Schwester, welche die von K. Carl IV. an Herzog Friedrich von Teck für schuldige 1000 Mark Silber verpfändete Stadtsteuer von Augsburg erblich erlangt haben, die Uebereinkunft, dass sie die Quittungen für 6 Jahre nacheinander gleich jetzt erhalten und somit für die 1000 Mark Silber bezahlt seyn sollen, nach diesen 6 Jahren soll die Stadtsteuer dem Reiche wieder ledig seyn.

 

unveröffentliche Sammlung
 1447 10 18 Wien
Kopial

erlaubt Pfalzgf. Ludwig verpfändete Reichslehen einzulösen

 

publiziert: Chmel
 1452 11 29 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2966
verwilligt den Gebrüdern Peter und Conrad von Mörsberg, das dem Stadtrath und Schultheiss zu Mühlhausen verpfändete Schultheissenamt daselbst an sich zu lösen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1457 10 15 Völkermarkt
Literaturbeleg

gestattet der Stadt Mülhausen, das verpfändete Schultheißenamt von den Gebr. Peter und Konrad von Mörsberg zurückzukaufen.

 

publiziert: Chmel
 1459 10 08 Wien
Literaturbeleg

Chmel: 3754
erlaubt Stadt Heilbronn, verpfändete Stadtsteuer auszulösen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1459 10 08 Wien
Original

Reg Fr.III.: 8-171
erlaubt Stadt Wimpfen, die an Wiprecht von Helmstatt verpfändete Stadtsteuer zurückzuerwerben

 

unveröffentliche Sammlung
 1461 05 05 Graz
Literaturbeleg

erklärt eine frühere Verschreibung Hermann Raubers über das ihm verpfändete Schloss Los für ungültig

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 07 27 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

überträgt Pordenons das bisher dem Gf. von Porcile verpfändete Vilote in der Herrschaft Portenau.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1464 09 03 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 22-28
Chmel: 4105
erlaubt Hz. Sigmund von Österreich, die dem Truchseß Johann von Waldburg verpfändete Reichsvogtei einlösen

 

publiziert: Chmel
 1467 06 11 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 5043
K. Friedrich quittiert den Jörg Rainer, seinen Vitzthum in Krain, über 2800 Gulden und 64 Mark Schilling, wofür er nach seinem Befehl verschiedene verpfändete Güter eingelöst hat: "Von erst von unserm getrewn Casparn Lamberger das ambt Pilichgretz umb 1500 guldein; item von Andreen und Steffan gebrüdern den Hohemwartern ainn brief umb das ambt in der Möttling umb 600 guldein; item ainen brief von Andreen dem Apphaltrer umb die guter in das ambt Stegberg gehorend umb 500 guldein; item ainn brief von Casparn Kriwitz unserm burger zu Las umb zwo hueben zum Poden, auch in das ambt Stegberg gehörund umb 50 guldein; item ainn brief von dem edln unserm lieben getrewn Jörgn von Kraig umb die hofwisen zu Radmanstorff umb 150 gulden; item ainn brief von Mathesn Czellnperger umb ain huebn zu Godicz umb 32 markh schilling; item ainn brief von Pauln dem Lustaler unserm burger zu Laybach umb zwo hueben aine zu sand Margrethn im Lustal, die annder zu Polstorff bei Laibach gelegn umb 32 markh schilling ..."

 

publiziert: Chmel
 1467 07 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 5106
bestätigt dem Marquard von Künszegk die Briefe über die seinem Grossvater von K. Sigmund verpfändete Stadtsteuer zu Kempten.

 

publiziert: Chmel
 1480 10 25 Wien
Literaturbeleg

Chmel: 7413
ermächtigt Stadt Chur, die dem dortigen Stift verpfändete Reichsvogtei zu Chur um den Pfandschilling zu lösen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1484 09 01 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 30-126 †
übergibt Erasmus u. Daniel Mindorfer 300 fl. ung. für die ihnen verpfändete Schloss Hörberg

 

publiziert: Chmel
 1487 02 06 Speyer
Reichsregister

Chmel: 7922
gibt der Stadt Burbach die Vergünstigung, die dem Kloster Hirschau vom Reiche verpfändete Reichsvogtey zu Burbach wieder zu des Reichs Händen um ihr eigen Gut lösen und zu Aufbringung des hierzu nöthigen Geldes ihre eigenen Güter versetzen zu dürfen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1490 12 04 Linz
Literaturbeleg

teilt Stift Göttweig mit, dass sein Kämmerer Mathias v. Spaur ihn bat, die ihm satzweise verpfändete Vogtei und das Landgericht auszulösen, da er des Geldes zur bezahlung seiner Schulden bedürfe. Deshalb machte F III Göttweig und anderen einen Anschlag von 150 ungarischen Dukaten, welche das Stift dem Spaur an dem Satzgelde gegen eine Quittung zu zahlen hat, da F III selbst kein Geld zur Auszahlung hat

 

publiziert: Chmel
 1492 09 22 Linz
Reichsregister

Chmel: 8844
bekennt, dass er die seinem Thürhüter Niclas Rynhard gegebene Erlaubniss vom Bürgermeister und Rath der Stadt Weil das ihnen verpfändete Schultheissenamt und Ungelt daselbst zu lösen, wieder abgethan, diese Aemter bey der Stadt Weil pfandweise gelassen und ihr zugesagt habe, dass Niemanden künftig gestattet werden solle, sie zu lösen, als nur zu kaiserl. und des Reichs Händen.

 

Fundstellen 1 bis 19 (von 19):


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