Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 13 (von 13):
vermög

publiziert: Chmel
 1443 01 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 1378
bestätigt einen Brief des Herzogs Albrecht von Bayern, Pfalzgrafen bey Rhein, Grafen zu Vohburg, vermög dessen er seiner Gemahlin Anna, geb. von Braunschweig, 6000 Gulden Wittib-Gehalts auf Landsperg, Dachau und dem grossen Zoll zu München, sammt dem Witthumsitze verschreibt, und sie zur obersten Gerhabin seiner Kinder ernennt. Dat. Munichen, sand Antonientag (17. Jänner) 1443.

 

publiziert: Chmel
 1446 07 16 Wien
Reichsregister

Chmel: 2116
gibt seinen Willen dazu, dass vermög einer durch Vermittlung des Markgrafen Albrecht von Brandenburg, des Caspar Schlick, Herrn zu Weissenkirchen, k. Canzlers, Hansens von Neitperg und Hansens Ungnad, k. Cammermeisters zu Stande gekommenen Vergleichs, wodurch der Abt Friedrich und das Kloster Reichenau und die Stadt Ulm ihre Zwietracht ausglichen, der Stadt Ulm und dem Spital zum heil. Geist daselbst alle Gerechtigkeit, Eigenschaft und Lehenschaft über letzteres für 25000 Gulden rhein. verkauft wurden.

 

publiziert: Chmel
 1448 12 13 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2518
schlägt für sich und K. Ladislaus dem Prokop von Rabenstein, seinem Rathe und dessen Bruder, vermög Rechnung schuldig gebliebene 75 gulden ungarisch zu der auf die Judenschaft zu Budweis ihm verschriebenen Summe.

 

publiziert: Chmel
 1453 10 03 Graz
Reichsregister

Chmel: 3116
bestätigt der Stadt Kaisersberg einen ihr von ihm als Römischen König gegebenen Brief, vermög welchen er ihr den Zoll am obern Thor zu Kaisersberg, welchen sie mit Gunst K. Sigmunds von dem Pfandinhaber Thomas Schurpeff um 40 Mark Silbers an sich löste, verliehen hat.

 

publiziert: Chmel
 1454 01 18 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3152
bestätigt dem Paulus de Mauriceno einen Beschluss des Herzogs Franciscus Sforza, vermög welchen demselben als Erben des Raphael de Dulzanis das Schloss Caorso restituirt wird.

 

publiziert: Chmel
 1455 05 02 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3357
ernennt, vermög der ihm nach päpstlicher Bewilligung zustehenden Gewalt, den Bischof Aeneas von Siena (Aenas Sylvius) zum Visitator und Reformator des Kloster Ossiach.

 

publiziert: Chmel
 1455 05 13 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3367
bestätigt von Neuem, wie früher als Röm. König, den Kauf, vermög welchen Jos. Humpis der jüngere und Ital Humpis der ältere von dem Grafen Hugo von Montfort ein Gut, die zerbrochene Zelle genannt, gekauft haben.

 

publiziert: Chmel
 1466 10 24 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 4716
bestätigt ein Vermächtniss des Konrad von Kraig zu Gunsten seines Bruders Andreas und seines Vettes Jörg, vermög welchem er ihnen alle seine Mannschaft und Lehenschaft in Steyermark, Kärnthen und Krain überlässt.

 

publiziert: Chmel
 1466 12 22 Graz
Reichsregister

Chmel: 4820
bestätigt dem Johann (Priester), Paul und Hanns Nieferer einen Uebergabsbrief vom 10. April 1464, vom Grafen Johann von Sulz, Reichshofrichter zu Rotweil, ausgestellt, vermög welchen ihr Vetter Hanns von Niefern ihnen seine liegende und fahrende Habe und einige Forderungen und Ansprüche (Gerechtigkeiten) übergab.

 

publiziert: Chmel
 1473 07 01 Niederbaden
Reichsregister

Chmel: 6749
hebt die Appellation auf, welche Otto Hofmann wider das Urtheil des Magistrats der Stadt Ulm in seinem Streite mit den Meistern des Handwerks der Goldschmiede zu Ulm, vermög welchen den Meistern gewisse Eide aufgetragen wurden, gemacht hatte. Es soll bey den Eiden bleiben.

 

publiziert: Chmel
 1488 01 25 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 8219
belehnt den Peter Sossensack mit einigen Gütern zu Kandel, die er vermög Schuldforderung von Bernhard Öselberger empfangen hatte.

 

publiziert: Chmel
 1489 03 10 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 8388
erlaubt, dass die Stadt Chur des Reichs Vogtey daselbst mit dem Gericht und was dazu nach gütlichem Erfinden Ortliebs, Bischofs von Chur, und dieser Stadt vermög kaiserl. Erklärung gehört, von dem Stifte Chur lösen möge.

 

publiziert: Chmel
 1491 10 31 Linz
Reichsregister

Chmel: 8729
gibt aus besonderer Gnade dem Johann Gessel, kaiserl. Kammerprokuratorfiskal, des am kaiserl. Kammergericht in die Reichsacht gesprochenen Jacobs von Argun Anfall und Gerechtigkeit (vermög welcher er Inhalt weil. Peters von Argun, seines Vaters, Testaments ein Haus, Hofreut, Hofstatt und Garten am Weinmarkt zu Augsburg und eine Capelle zu St. Antonii, des genannten Peters Stiftung, mit derselben geistlichen Lehenschaft überkommen und seinen Leben lang innehaben und niessen sollte) auf des gemelten Jacobs von Argun Lebenszeit innezuhaben, zu nutzen und zu niessen und erlässt desswegen auch ein Patent an die Augsburger.

 

Fundstellen 1 bis 13 (von 13):


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