Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 13 (von 13):
päpstlicher
| unveröffentliche Sammlung |
1445 | (keine Ortsangabe) |
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antwortet dem Hochmeisters des Deutschen Ordens: Privilegienbestätigung päpstlicher und ksl. Privilegien; Klage, daß K. Sigismund keine Gewalt gehabt habe, die Mark vom Kurfürstentum Brandenburg zu bringen; Lehensempfang zu Frankfurt; Unwillen über den Pfundzoll; Hans David, Einwohner zu Köln; (Heinrich) Scholim |
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| unveröffentliche Sammlung |
1451 | (keine Ortsangabe) |
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schlägt die Pfarre Leobendorf mit päpstlicher Bewilligung dem Stift Waldhausen zu |
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| publiziert: Chmel |
1455 05 02 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3357 |
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ernennt, vermög der ihm nach päpstlicher Bewilligung zustehenden Gewalt, den Bischof Aeneas von Siena (Aenas Sylvius) zum Visitator und Reformator des Kloster Ossiach. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1470 03 23 | Wien |
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befiehlt Jürgen von Volkersdorf und seinen anderen Räten zu Wien den Streit zwischen Meister Hartung von Kappel und Simon Pötl, seinem Rat, zu einem gütlichen Ausgleich zu bringen, nachdem der letztere die von Laurenz, Bischof v. Ferrara, päpstlicher Legat, getroffene Abrede nicht eingehalten hat, und zu veranlassen, dass der vom Legaten gefällte Spruch in Kraft trete |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 04 08 | Köln |
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teilt der Stadt Luzern und ihr Zugewandten mit, daß er mit Zustimmung der Kurfürsten und Fürsten den Papst ersucht habe, den zum Konstanzer Bischof erwählten Otto von Sonnenberg zu bestätigen. Auf die Nachricht, daß aufgrund päpstlicher Briefe Dr. Ludwig von Freiberg Anspruch auf das Bistum erhebe, hat er dem Domkapitel befohlen, die Güter und Rechte des Hochstifts zu bewachen und ihm zu diesem Zweck Heinrich von Randegg beigeordnet. Er gebietet der Stadt, dafür zu sorgen, daß niemand die Stadt betrete, dessen Erscheinen Aufruhr oder Unwillen errege, und daß weiterhin nichts geschehe, was dem Erwählten und seinen Anhängern schädlich sei. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 04 08 | Köln |
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teilt Bürgermeister, Rat und Gemeinde von Konstanz mit, daß er mit Zustimmung der Kurfürsten und Fürsten den Papst ersucht habe, den zum Konstanzer Bischof erwählten Otto von Sonnenberg zu bestätigen. Auf die Nachricht, daß aufgrund päpstlicher Briefe Dr. Ludwig von Freiberg Anspruch auf das Bistum erhebe, hat er dem Domkapitel befohlen, die Güter und Rechte des Hochstifts zu bewachen und ihm zu diesem Zweck Heinrich von Randegg beigeordnet. Er gebietet der Stadt bei Verlust ihrer Freiheiten und einer Pön von 100 Mark, dafür zu sorgen, daß niemand die Stadt betrete, dessen Erscheinen Aufruhr oder Unwillen errege, und daß weiterhin nichts geschehe, was dem Erwählten und seinen Anhängern schädlich sei. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 04 08 | Köln |
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teilt Überlingen und dem Bodenseestädtebund mit, daß er mit Zustimmung der Kurfürsten und Fürsten den Papst ersucht habe, den zum Konstanzer Bischof erwählten Otto von Sonnenberg zu bestätigen. Auf die Nachricht, daß aufgrund päpstlicher Briefe Dr. Ludwig von Freiberg Anspruch auf das Bistum erhebe, hat er dem Domkapitel befohlen, die Güter und Rechte des Hochstifts zu bewachen und ihm zu diesem Zweck Heinrich von Randegg beigeordnet. Er gebietet der Stadt bei Verlust ihrer Freiheiten und einer Pön von 100 Mark, dafür zu sorgen, daß niemand die Stadt betrete, dessen Erscheinen Aufruhr oder Unwillen errege, und daß weiterhin nichts geschehe, was dem Erwählten und seinen Anhängern schädlich sei. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 04 08 | Köln |
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teilt den acht Orten der Eidgenossen mit, daß er mit Zustimmung der Kurfürsten und Fürsten den Papst ersucht habe, den zum Konstanzer Bischof erwählten Otto von Sonnenberg zu bestätigen. Auf die Nachricht, daß aufgrund päpstlicher Briefe Dr. Ludwig von Freiberg Anspruch auf das Bistum erhebe, hat er dem Domkapitel befohlen, die Güter und Rechte des Hochstifts zu bewachen und ihm zu diesem Zweck Heinrich von Randegg beigeordnet. Er gebietet der Stadt, dafür zu sorgen, daß niemand die Stadt betrete, dessen Erscheinen Aufruhr oder Unwillen errege, und daß weiterhin nichts geschehe, was dem Erwählten und seinen Anhängern schädlich sei. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 07 10 | Köln |
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an alle Getreuen des Reichs. Da nach altem Herkommen in deutschen Landen die von Kapiteln gewählten Bischöfe ihre Länder regieren und Otto von Sonnenberg zum Bischof von Konstanz gewählt wurde, jedoch von seiten Ludwigs von Freiberg, der nie Domherr zu Konstanz war, aufgrund päpstlicher Briefe Beeinträchtigung geschieht, hat eine Reichsversammlung das Vorgehen des Papstes in keiner Weise als ^lidlich^ erklärt; der Kaiser will das heilige Reich deutscher Nation und die Bistümer bei ihrem alten Herkommen schirmen. Er habe Heinrich von Randegg und dem Domkapitel befohlen, die Besitzungen des Hochstifts zu schützen und gebietet allen Reichsangehörigen bei Verlust ihrer Rechte und den durch die Landfrieden von Regensburg und Augsburg erstreckten Strafen, dem Freiberger keinerlei Hilfe zu leisten, hingegen Otto und Heinrich von Randegg beizustehen, damit die deutsche Nation ^sölichs inbruchs und gewalts frömbder gezung entladen blibe^ und das Bistum Konstanz nicht weiter geschädigt werde. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1476 04 04 | Wiener Neustadt |
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an Bf. von Forlinien, päpstlicher Legat |
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| unveröffentliche Sammlung |
1478 10 04 | Graz |
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an alle Untertanen, gebietet, den Bruder Hans Mentzer, der gegen Hans Lochner, Pfarrer zu St. Stephan in Lindau vorging, weil er päpstlichen Befehlen nicht folgte, nicht zu unterstützen, sondern die Kommission zu arretieren und Rudolf von Pappenheim zu übergeben. (Es geht dabei um den Anschlag päpstlicher Briefe zugunsten Ludwigs, was der Kaiser schon vorher verboten hatte.) |
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| publiziert: Chmel |
1481 05 29 | Wien |
Literaturbeleg
Chmel: 7454 |
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verschreibt sich gg. EB von Salzburg in Sachen päpstlicher Bulle über die Bischofswahl |
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| publiziert: Chmel |
1484 07 25 | Graz |
Literaturbeleg
Chmel: 7679 |
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verwendet sich bei Kardinal Roderich von Praeneste wegen päpstlicher Bestätigung von Kremsmünster |
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Fundstellen
1 bis 13 (von 13):
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