Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 23):
können

publiziert: Chmel
 1443 03 03 -
Reichsregister

Chmel: 1390
gibt dem Stephan, Grafen zu Frangiapan (sic) zu Vegel und zu Modrusch königl. Rathe, die Freyheit, dass er und seine Erben in ihren Gebieten Münzen mit ihren Wappen schlagen können, auf das Korn der Münze zu Wien.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1444 09 11 Nürnberg
Kopial

Reg Fr.III.: 2-17
Chmel: 1820
bestätigt dem Abt und Konvent des Klosters St. Bonifaz das Recht, einen Vogt wählen und diesen wieder jederzeit absetzen zu können.

 

unveröffentliche Sammlung
 1450 07 26 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

benachrichtigt Stadt Wien, dass ihm Wolfgang Strobl vorgebracht habe, dass er in seiner Abwesenheit in die Acht gebracht worden sei und trotz des Nachweises seiner Unschuld keinen Freispruch hat erwirken können. befiehlt Strobl freies Geleit zu geben und seine Sache unverzüglich zu regeln

 

publiziert: Chmel
 1452 06 02 Portenau ?
Reichsregister

Chmel: 2882
bestätigt dem Nicolaus de Bischottis (Concordiensis Diöcesis) ein inserirtes Privilegium K. Carls IV. Dat. in Civ. Lucanensi 1369. XII. Kals. Julii, worin derselbe den edlen Biachinus, Sohn des Ser. Jacobus de Garda (Concordiensis diöcesis) und seine männlichen Erben befähigt, überall Lehen annehmen zu können.

 

publiziert: Chmel
 1453 06 30 Graz
Reichsregister

Chmel: 3075
gibt dem Erzbischof Jacob von Trier einen Anwartschaftsbrief über den halben Theil des Zolles zu St. Gwere, falls der jetzige Inhaber Graf Philipp von Katzenelnbogen ohne eheliche Leibs-Lehenserben mit Tod abginge; derselbe Erzbischof oder seine Nachfolger können denselben Zoll zur Erleichterung der Kaufleute, nach Welvich, Cappelle, Boppard oder Emigers (von St. Gwere) verlegen und daselbst den halben Zoll einheben, die ander hälfte soll dem Reiche gehören, stürbe aber der Erzbischof vor dem Grafen, soll diese Anwartschaft nicht auf dessen Nachfolger und das Stift übergehen, sondern der Zoll ganz dem Reiche heimfallen.

 

publiziert: Chmel
 1454 08 28 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3233
gibt den Bürgern von Augsburg einen Geleitsbrief bis künftige Weihnachten, um in gegenwärtigen Kriegsläufen die Jahrmessen zu Frankfurt und an anderen Enden im Reiche mit ihren Waaren sicher besuchen zu können.

 

unveröffentliche Sammlung
 1455 02 10 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

bewilligt den Leuten, die in sein Urbar in der Stencz gehören, wie alle anderen Untertanen in seinen Städten Handel treiben zu können

 

unveröffentliche Sammlung
 1466 12 08 Graz
Literaturbeleg

bestätigt die Stiftung einer ewigen Messe in der Pfarrkirche zu Brück an der Mur durch Valentin Liebenknecht und dessen Gemahlin Barbara, die die Stiftung des Vaters Hans ausgebaut haben, so dass nunmehr zwei Kapläne bezahlt werden können. Jährlich sollen 12 Schilling Pfennige davon als Steuer gegeben werden

 

publiziert: Regg.F.III.
 1467 06 09 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 8-270
erteilt Burg Friedberg das Recht, vor keinem Gericht verklagt werden zu können, bevor nicht das Burggericht Recht gesprochen hat

 

unveröffentliche Sammlung
 1467 06 14 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

beauftragt Bürgermeister und Rat der Stadt Straßburg, den am Kammergericht anhängigen Streit zwischen Arnold von Kleeberg einerseits sowie Richter und Gemeinde zu Blenschwil und Rat und Gemeinde zu Markolsheim sowie Balthasar von der Weitenmühle, Hans Großhart, Jos Goßmann, Hans Kesserlin und Bernhard Wurzgart zu schlichten. Sollte die Angelegenheit nicht gütlich beigelegt werden können, werden die Straßburger angewiesen, einen Bericht zu erstellen und die Parteien unverzüglich vor das Kammergericht zu laden.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1471 08 09 Regensburg
Kopial

Reg Fr.III.: 32-871
befiehlt (Bf. Georg I. von Bamberg), den nach dem Regensburger Anschlag gegen die Türken auf ihn entfallenden Anteil von 150 Mann, je zur Hälfte zu Ross und zu Fuß, bis sant Egidien tag (1. September) nach Villach zu schicken und mit Proviant so auszurüsten, dass sie bis sant Jorgen tag (23. April 1472) im Felde liegen können.

 

publiziert: Chmel
 1471 08 27 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 6438
nimmt den Hans Funck, Bürger zu Erfurt, seine Ehefrau und ihre Kinder samt ihrem Hab und Gut in des Reiches Schutz und Schirm und gibt ihnen die Freiheit, dass sie nur vor dem Kaiser oder Könige oder dem Kurfürsten von Mainz und seinem Richter zu Erfurt belangt werden können.

 

publiziert: Chmel
 1472 06 13 Wiener Neustadt
Original

Chmel: 6576
bestätigt Nürnberg Recht, jeden ihnen auferlegten Rechtsfertigungseid durch einen Bürgermeister oder zwei vom Rat leisten zu können

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 06 10(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

fordert Ulm auf, dafür zu sorgen, daß Ulrich Hans Haller, die Freunde Michael Hallers, Pankraz, Paul und Jörg Fugler eines Totschlags wegen eine Buße auferlegen, die diese tragen können

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 06 10(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

fordert Ochsenhausen auf, dafür zu sorgen, daß Ulrich Hans Haller, die Freunde Michael Hallers, Pankraz, Paul und Jörg Fugler eines Totschlags wegen eine Buße auferlegen, die diese tragen können

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 01 15 Andernach
Original

Reg Fr.III.: 9-286
ersucht Eb. Johann von Trier, dafür zu sorgen, daß die Truppen des Eb. von Mainz in Remagen lagern können.

 

unveröffentliche Sammlung
 1477 08 07 Krems
Literaturbeleg

teilt Mgf. Albrecht von Brandenburg vertraulich mit, daß der Kg. von Böhmen ihm nicht viel habe helfen können

 

publiziert: Regg.F.III.
 1479 05 30/vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 34-292D
teilt seinem Sohn Ehz. Maximilian von Österreich und Burgund mit, nicht persönlich zu ihm kommen zu können, aber für Pfingsten (Mai 30) einen Tag zu Nürnberg anberaumt zu haben, auf dem sich seine Gesandten für Hilfe aus dem Reich für ihn und dessen Länder einsetzen werden, und fordert ihn auf, ebenfalls Gesandte zu schicken.

 

unveröffentliche Sammlung
 1480 08 03 Wien
Literaturbeleg

Ausgleichsverhandlungen des Hz. Georg von Bayern mit Kg. Mathias Corvinus v. Ungarn hat letzterer abgelehnt; K.F. hat Georg weitere Verhandlungen zwar nicht verbieten können, hält diese aber für aussichtslos; bittet daher Kf. Albrecht Achilles, auf Reichstag zu verhindern, daß Hilfeleistung von Ergebnis dieser Verhandlungen abhängig gemacht würde

 

publiziert: Chmel
 1489 01 26 Innsbruck
Literaturbeleg

Chmel: 8370
befiehlt den Ständen Oberösterreichs, ihm 9000 ung. Goldgulden zu geben, um den Krieg fortsetzen zu können, weil sie genauso viel Kg. Matthias Corvinus gegeben hätten

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 23):


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