Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 20):
gütliche

unveröffentliche Sammlung
 1445 05 10 Wien
Literaturbeleg

teilt Lauingen mit, daß er Bf. von Augsburg um gütliche Einigung zwischen ihnen und Hz. Ludwig von Bayern und Oettingen ersucht habe

 

unveröffentliche Sammlung
 1445 05 10 Wien
Literaturbeleg

teilt Bf. von Augsburg mit, daß er zwischen Hz. Ludwig von Bayern, Lauingen und von Oettingen Tag gesetzt habe, wünscht, daß des Bf. gütliche Einigung vorher erreicht

 

publiziert: Regg.F.III.
 1445 06 14 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 33-61
überträgt Hz. Wilhelm (I.) von Braunschweig-Lüneburg gütliche Einigung des Streits zwischen dem Kloster Marienrode und der Stadt Hildesheim.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1451 02 10 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 19-104
teilt mit, daß über die auf den 11. 1. geladenen Parteien Brandenburg gegen Nürnberg heute im Hofgericht verhandelt wurde. Um weitere Beratungen vorzunehmen, wurde der nächste Termin auf den 25. 6. 1451 gelegt. Dazwischen sollen gütliche Tage stattfinden.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1451 09 07 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 13-217 †
teilt Engelhard von Auersperg u. Jörg von Lamberg Termin für gütliche Einigung im Streit gg. Gf. Heinrich von Görz mit

 

publiziert: Regg.F.III.
 1451 09 07 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 13-218 †
teilt Gf. Heinrich von Görz Termin für gütliche Einigung im Streit gg. Engelhard von Auersperg u. Jörg von Lamberg mit

 

publiziert: Regg.F.III.
 1453 08 08 Graz
Deperditum

Reg Fr.III.: 19-386 †
beurkundet für Sebald Pfinzing gütliche Einigung mit Nürnberg

 

publiziert: Regg.F.III.
 1456 12 11 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 15-122
gebietet Regensburg gütliche Einigung mit Jakob Rorbeck

 

publiziert: Regg.F.III.
 1462 05 28 Graz
Kopial

Reg Fr.III.: 23-436, 32-713
befiehlt seinen gen. Hauptleuten, gütliche Tage abzuhalten

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 09 09 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

berichtet Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm von der Intervention König Georgs von Böhmen in den Streit zwischen Burggraf Michel von Maidburg und Heinrich Erlbach mit der Stadt Augsburg. Er weist sie an, die Parteien zu einem gütlichen Tag zu laden und sich um eine gütliche Beilegung der Angelegenheit zu bemühen. Zu den Schlichtungsverhandlungen sollen sie auch die Nürnberger und weitere Städte hinzuziehen

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 08 30 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

bestätigt gütliche Einung zwischen Bf. von Brixen und Hz. Sigmund von Österreich

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 07 28 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

bittet den Herzog von Venedig, sich mit dem Herren von Verona um gütliche Einigung zu bemühen

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 08 28(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erteilt Ulm eine Kommission, eine gütliche Einigung zwischen den Gff. von Württemberg und von Zollern und Salmann Jude von Schaffhausen zu versuchen und dem Kaiser im Falle des Scheiterns schriftlichen Bericht zu erstatten

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 09 22 Augsburg
Literaturbeleg

beauftragt Bischof Johann von Augsburg, den Streit zwischen Ulrich Höchstetter und den Augsburgern, denen das Recht zusteht, die Trinkstuben zu besuchen, zu schlichten. Für den Fall des Scheiterns der bischöflichen Bemühungen um eine gütliche Einigung wird der Bischof angewiesen, dem Kaiser Bericht zu erstatten.

 

unveröffentliche Sammlung
 1476 03 13 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

beurkundet die gütliche Ausgleichung zwischen Barbara Mitterpacher und Hans Heml zu Wiener Neustadt

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1486 02 27 Frankfurt
Original

Reg Fr.III.: 4-907, 25-243
Chmel: 7813
beurkundet gütliche Einigung zwischen Heilmann von Praunheim u. a. u. der Stadt Frankfurt

 

publiziert: Chmel
 1486 07 12 Aachen
Reichsregister

Chmel: 7855
bekundet gütliche Einigung mit Bf. von Würzburg über Schloß Prosselsheim aus dem Erbe des Anselm von Rosenberg

 

unveröffentliche Sammlung
 1487 04 26 [Nürnberg]
Deperditum

erteilt der Stadt Würzburg, die sich noch immer in Acht und Aberacht befindet, Absolution. Urkunde war besiegelt.\\[W9]\\Kommentar: Diese erste am 26. April ausgestellte Urkunde ist offenbar verloren. Die im Stadtarchiv vorhandene Urkunde U 45, mit welcher die Stadt aus der seit dem 16.08.1449 aufgrund des Streits mit Jacob Püttrich bestehenden Acht und Aberacht entlassen wird und sich keinen fremden Gerichten verantworten muss, ist vermutlich auf den 26. April zurückdatiert worden, denn die erste "untugliche" Urkunde wurde im Austausch zurückgegeben. Für diesen Austausch war offenbar der Nachweis der gütlichen Einigung der Stadt Würzburg mit Gamereth Püttrich nötig, denn gleichzeitig mit der ersten Urkunde wird dem Gesandten der Stadt in Nürnberg, Konrad Geckenheim, auch eine Kopie des Vertrages zwischen Stadt und Gamereth Püttrich [gütliche Einigung mit Abfindung Püttrichs erfolgte 1480 siehe Ratsbuch Nr. 5, Bericht des Stadtschreibers] als Verhandlungsgrundlage ausgehändigt.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1487 11 20 Nürnberg
Original

Reg Fr.III.: 17-339
gebietet Stadt Speyer, gütliche Einigung zwischen Peter Sassensack u Hans Weinrich zu vermitteln

 

unveröffentliche Sammlung
 1492 03 22(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erteilt Bischof Heinrich von Bamberg den Auftrag, sich in der Streitsache zwischen Eberhard Turmeier und seiner Frau Agnes einerseits und etlichen nicht namentlich genannten Personen zunächst um eine gütliche Aussöhnung der Parteien zu bemühen. Sollte eine Schlichtung nicht möglich sein, erhält der Bischof Befehl und Vollmacht, die Angelegenheit gerichtlich zu entscheiden.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 20):


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