Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 19 (von 19):
erhält

unveröffentliche Sammlung
 1446 01 07 Wien
Literaturbeleg

erhält die ihm erbweise auf der Lehenschaft des letzten Friedrich von Pettau angefallenen gen. Lehengüter

 

unveröffentliche Sammlung
 1447 01 18 Wien
Literaturbeleg

verkündet Endurteil im Streit Lauingen gegen Frauen-Riedhausen wegen der Viehweide an der Zwerg: Lauingen erhält die Viehweide, da die Bauern von Frauen-Riedhausen zum Gerichtstermin vor Gf. Ulrich v. Cilli nicht erschienen waren, und kann zudem für erlittene Schäden von den Bauern Ersatz verlangen

 

unveröffentliche Sammlung
 1451 05 10 Wien
Original

Caspar Gutentag, Stadtrichter, erhält ein Haus bei den Judenhäusern

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 07 18 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

verpfändet um 1000 Pfund Pfennig schwarzer Münze Schloß und Pflege zu Fladnitz an Rudolf von Khevenhüller vom kgl. Truchseß Kaspar von Tschernembl, der dafür Goldenstein erhält

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 10 12 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt Hz. Ludwig von Bayern, dafür zu sorgen, daß der von Hans von Tienach zwischen Augsburg und Ulm ausgeraubte ksl. Diener Ulrich Arzt seine Sachen wieder erhält

 

publiziert: Regg.F.III.
 1469 05 30 Graz
Original

Reg Fr.III.: 22-272
erhält von Kunigunde, der Frau des Konrad Melz, den Aufsand über den Hof Haselbach, und eine Hube zum Borst bei der Gurk in der Haselbacher Pfarre, und verleiht selbe dem Bartholomäus Mindorf

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 07 01 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

gebietet Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm, dafür Sorge zu tragen, dass Susanne Roth, Ehefrau des Klaus Roth, ihre von einigen Bürgern entwendeten Güter zurück erhält bzw. zu ihrem Recht kommt

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 09 13 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

trifft mit Stephan v. Eitzing ein Tilgungsabkommen betr. Schulden; Eitzing tritt Falkenstein ab u. erhält Schuld auf Thierstein angewiesen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 02 06/ca. Rothenburg o.d.T.?
Literaturbeleg

erteilt dem Rat zu Wimpfen das Mandat, Balthasar von Thüngen und Peter Echter von Mespelbrunn 100 Mark Silber zu zahlen, wofür er vom Kaiser 100 rheinische Gulden erhält

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 03 22/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

bittet Ldgf. Heinrich III. von Hessen, Leonhard Fugelmeyder behilflich zu sein, dass er von Ldgf. Ludwig II. von Hessen die 500 Gulden für die Kleider erhält

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 03 01 Andernach
Original

Reg Fr.III.: 32-980
hofft, dass Kf. Albrecht von Brandenburg das geschickte Pulver rechtzeitig erhält.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1476 06 15 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 11-470
befiehlt den Hzz. Ernst und Albrecht von Sachsen, bei der Stadt Sagan darauf hinzuwirken, daß Herzogin Scholastica von Schlesien ihre jährlichen Gelder erhält

 

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 1477 05 19 Wien
Kopial

befiehlt Passau, dafür Sorge zu tragen, daß Barbara Grienbergerin das ihr vorenthaltene Erbe erhält

 

unveröffentliche Sammlung
 1484(keine Ortsangabe)
Deperditum

bewilligt Bf. Rudolf von Würzburg, dass Dettelbach wie andere Städte im Hochstift Würzburg Stadt- und Marktrechte erhält.

 

unveröffentliche Sammlung
 1484 09 15 Graz
Literaturbeleg

befiehlt Stadt Wien zu veranlassen, dass Kaspar Mekh, Diener Maximilians, sein Geld von den Schuldnern Hans Rulandt und Thomas Steinberger erhält

 

publiziert: Chmel
 1489 01 07 Innsbruck
Literaturbeleg

Chmel: 8364
erhält von Sigmund Prueschenk und seinem Bruder Heinrich einen Tauschbrief über ihre Güter und Gülten im Markt Neuhofen etc., dafür gibt er ihnen den Markt zu Grein bei dem Strudel

 

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 1491 12 20 Linz
Literaturbeleg

befiehlt Gf. Eitelfritz v. Zollern und Georg Rattaler dafür zu sorgen, dass Dorothe, Witwe des Lienhart Radauner, ihr Erbe erhält

 

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 1492 03 22(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erteilt Bischof Heinrich von Bamberg den Auftrag, sich in der Streitsache zwischen Eberhard Turmeier und seiner Frau Agnes einerseits und etlichen nicht namentlich genannten Personen zunächst um eine gütliche Aussöhnung der Parteien zu bemühen. Sollte eine Schlichtung nicht möglich sein, erhält der Bischof Befehl und Vollmacht, die Angelegenheit gerichtlich zu entscheiden.

 

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 1492 11 19 Linz
Literaturbeleg

beauftragt Abt Johann II. von Kempten, zunächst den Versuch zu unternehmen, den Streit zwischen Hans Wagner und Adam vom Stein zu schlichten. Bei einem Scheitern der Vermittlungsbemühungen soll der Abt die Angelegenheit durch sein Urteil entscheiden. Darüber hinaus erhält der Kommissar sunder macht und gewalt Hans Wagner und seine Bürgen von allen Eiden, Pflichten und Verschreibungen zu absolvieren und zu entledigen

 

Fundstellen 1 bis 19 (von 19):


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