Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 8 (von 8):
bemühen

publiziert: Regg.F.III.
 1446 07 30 Wien
Deperditum

Reg Fr.III.: 15-74 †
befiehlt Bf. Friedrich von Regensburg, in seinem Streit mit Regensburg und dem dortigen Bürger Leonhard Zolff keine anderen als das kgl. Gericht zu bemühen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1448 07 23 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 26-475
bittet Ulrich von Rosenberg, sich um Beilegung der Fehde zwischen Kaspar Schlick und Wilhelm von Ileburg zu bemühen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1450 02-03(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 19-9 †
bittet Nürnberg sich um Rückzahlungsaufschub für Hans von Aich zu bemühen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1459 12 03 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 2-79, 18-167
beauftragt seinen Rat Hartung von Cappel, sich um eine Schlichtung des Streits zwischen dem Kloster Berchtesgaden und der Stadt Hallein zu bemühen

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 09 09 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

berichtet Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm von der Intervention König Georgs von Böhmen in den Streit zwischen Burggraf Michel von Maidburg und Heinrich Erlbach mit der Stadt Augsburg. Er weist sie an, die Parteien zu einem gütlichen Tag zu laden und sich um eine gütliche Beilegung der Angelegenheit zu bemühen. Zu den Schlichtungsverhandlungen sollen sie auch die Nürnberger und weitere Städte hinzuziehen

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 07 28 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

bittet den Herzog von Venedig, sich mit dem Herren von Verona um gütliche Einigung zu bemühen

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 12 11 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

schreibt dem Bf. von Augsburg, sich bei Sigmund von Stein zu bemühen, dass Gf. Johann von Tengen aus der Acht entlassen wird

 

unveröffentliche Sammlung
 1492 03 22(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erteilt Bischof Heinrich von Bamberg den Auftrag, sich in der Streitsache zwischen Eberhard Turmeier und seiner Frau Agnes einerseits und etlichen nicht namentlich genannten Personen zunächst um eine gütliche Aussöhnung der Parteien zu bemühen. Sollte eine Schlichtung nicht möglich sein, erhält der Bischof Befehl und Vollmacht, die Angelegenheit gerichtlich zu entscheiden.

 

Fundstellen 1 bis 8 (von 8):


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