Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 21):
Schön

unveröffentliche Sammlung
 1441 08 05 Wiener Neustadt
Reichsregister

Erste Bitte an Stift Münster im Aargau für Burkhard Schön, Kler. Konstanzer Diözese

 

publiziert: Chmel
 1442 07 17 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0723
gibt dem Wilhelm von Munichingen und seinen Lehenserben 50 fulden jährlicher Gülte auf der Reichssteuer zu Rotweil als Mannslehen.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 07 31 Frankfurt
Kopial

Reg Fr.III.: 10-21
Chmel: 0828
belehnt die Brüder Veit, Friedrich und Dietrich von Schönburg mit Grafschaft Hartenstein

 

publiziert: Chmel
 1446 10 01 Wien
Literaturbeleg

Chmel: 2168
befiehlt gen. Personen, Einkünfte des Kapitels von St.Thomas in Straßburg zu beschlagnahmen, bis das Kapitel den Burkhard Schön eine Pfründe gegeben habe

 

publiziert: Chmel
 1448 02 05 Wien
Reichsregister

Chmel: 2411
bestätigt Hz. Ludwig von Württemberg die Verschreibung, wodurch K. Sigismund dem Herzog Reinold von Urslingen die Stadtsteuer von Rotweil (so viel dieselbe über 50 Gulden beträgt, welche andern verpfändet worden waren) für 1500 Gulden Rhein. verschrieben hat, welche Gerechtigkeit von dem Herzog Reinold an den Ritter Hanns Bock und von dessen Wittwe auf Dietrich Last, von diesem durch Kauf an Grafen Ludwig von Württemberg gekommen ist.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1456 02 14 Graz
Original

Reg Fr.III.: 11-309, 10-143
weist Friedrich von Schönburg zum Lehensempfang von Hartenstein an Kf. Friedrich von Sachsen

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1456 12 20 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 23-98
Chmel: 3533
willigt als Landesfürst von Österreich in Verwilligungsschreiben Hz. Albrecht für seine Gattin ein

 

publiziert: Regg.F.III.
 1457 04 04 Cilli
Original

Reg Fr.III.: 11-320, 10-151
weist die Brüder Veit und Friedrich von Schönburg zum Lehnsempfang von Hartenstein an Kf. Friedrich von Sachsen

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 03 16(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

befiehlt Reutlingen, die Stadtsteuer an Mechthild und Magdalena von Kirchen auszuzahlen

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 03 16 /vor(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

verbietet Reutlingen Auszahlung der Stadtsteuer an die Schwestern Kirchheimer

 

unveröffentliche Sammlung
 1461 11 13(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

gebietet Esslingen, die Stadtsteuer an Mgf. Albrecht von Brandenburg zu entrichten

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1465 07 10 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 23-548
Chmel: 4225
nimmt Mechthild, geb. Pfalzgräfin bei Rhein, Witwe des Erzherzog Albrecht, mit allen Besitzungen und allem Hofgesinde, Dienern und Untertanen in seinen und des Reiches Schutz und gebietet allen Getreuen, sie in diesem Schutz bleiben zu lassen, bei der Pön von 50 Mk. lötigen Goldes, halb an die Kammer und halb an die Fürstin zu zahlen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1471 11 07 Wien
Original

Reg Fr.III.: 23-605
bestätigt Ehz. Mechthild von Österreich, Pfalzgräfin bei Rhein, Witwe des Ehz. Albrecht, daß er ihr verwilligt habe, ihre Morgengabe und Widerlegung innezuhaben und zu nutzen; Untertanen der Herrschaften Hohenberg und Rottenburg sollen ihr auf Lebenszeit Erbhuldigung schwören, danach Hz. Sigmund und Erben

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 03 15 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erteilt Gf. Ulrich von Württemberg einen Kommissionsauftrag in der Streitsache zwischen Hans Schön aus Esslingen gegen Thomas Rinstraum, Franz Bauer und Anna Pfister aus Weiler

 

publiziert: Regg.F.III.
 1476 03 22 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 23-629
lädt Erzherzogin Mechthild auf Klage Ehz. Sigmund v. Tirol vor das Kammergericht wegen nichteingelöster Burgställe. -

 

unveröffentliche Sammlung
 1482 03 01 Wien
Literaturbeleg

befiehlt Stadt Wien nicht zu gestatten, dass Jacob Kienberger, Bürger zu Wien, von Schön Micheln, Bürger zu Wien, wegen des Gutes seines Vaters behelligt werde

 

unveröffentliche Sammlung
 1482 08 30 Wien
Literaturbeleg

befiehlt Stadt Wien zu veranlassen, dass Jacob Kienberger und Schön Michaeln, Bürger zu Wien, das von Hans Kienberger geerbte Haus an Gilig Paum, Kirchmeister des Domstifts zu Wien, übergeben

 

unveröffentliche Sammlung
 1482 11 09 Wien
Literaturbeleg

befiehlt Stadt Wien erneut zu veranlassen, dass Jacob Kienberger und Schön Michaeln, Bürger zu Wien, das von Hans Kienberger geerbte Haus an Gilig Paum, Kirchmeister des Domstifts zu Wien, übergeben

 

unveröffentliche Sammlung
 1484 02 04(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

gebietet Esslingen, die Stadtsteuer zu entrichten

 

publiziert: Chmel
 1486 12 22 Speyer
Reichsregister

Chmel: 7893
belehnt den Wilhelm von Munchingen mit 50 fl. jährlicher Gülte aus der Reichssteuer zu Rotweil, die er ererbt hat.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 21):


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