Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 13 (von 13):
Mühlen

unveröffentliche Sammlung
 1448 09 19 /vor(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

nimmt zwei unrentable Mühlen des Kapitels der weltlichen Chorherren von Wiener Neustadt zurück und sichert ihnen stattdessen jährlich 38 Pfund Pfennig aus der Maut zu Aussee zu

 

publiziert: Chmel
 1453 10 15 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3126
verleiht dem Berthold von Wickersheim folgende Lehen: die Mahlmühle und eine Walk- und Schleifmühle zu Hagenau, ausserhalb der Stadt zu den vier Rädern, und freyen Holzschlag im Forste zu denselben Mühlen, 26 Matten in dem Riet zu Hagenau, die man nennt die Wickersshennerinn, ein Burglehen von Hagenau; it. den Zoll zu Selss und zu Rudern, den man nennt das Geleitt, je von dem Wagen 9 Pfennig und dem Karren ("Karche") 4 1/2 Pfennig, und anderm Vieh, Schweinen, Kühen und Schafen; it. die Vogtey zu Weissemburg mit ihrer Zugehörung.

 

publiziert: Chmel
 1455 09 23 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3429
bestätigt die Verschreibung, wodurch Conrad Gumpenberger seiner ehelichen Hausfrau Dorothea ihre Morgengabe und Heimsteuer per 2000 fl. Rh. auf 2 Mühlen zu Oberach, dem Hof zu Hart, dem Hof zu Rorbach, dem Hof zu Punenpach, 3 Höfen im Dorfe Rechling, die sein freyes Eigen sind, und dazu, zur Besserung ihres Witthums, all sein Hab und Gut und seine Leute, an dem Schlosse Scherneck gehörig, vermacht und verschrieben hat.

 

unveröffentliche Sammlung
 1456 04 10 Graz
Literaturbeleg

erlaubt Anton Marin von Frankreich, Daniel von Paulis von Venedig und Hans Abenteurer von Frankreich auf 25 Jahre, in seinen Landen Kalk und Ziegel zu brennen, Mühlen und Wasserläufe zu errichten usw.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1464 01 30 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 6-79
Priv. Kl. St. Gallen mit Messe- und Mühlen

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 03 13/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

befiehlt dem Rat von Würzburg, zugunsten Hipolts von Husen die Frau Haber Meyers anzuhalten, jenem drei Mühlen auslösen zu lassen, die sein Vater ihr verpfändet hat

 

publiziert: Regg.F.III.
 1481 04 20 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 20-274, 24-237
belehnt den Hochmeister des Deutschen Ordens in Livland, Bernhard von der Borch, mit dem Stift Riga

 

publiziert: Regg.F.III.
 1481 04 22 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 24-238
befiehlt der Stadt Riga Gehorsam gegenüber dem Meister des Deutschen Ordens in Livland, Bernhard von der Borchf.

 

publiziert: Chmel
 1486 11 20 Bonn
Reichsregister

Chmel: 7874
gibt seine Vergünstigung über den Kauf, wodurch Prior und Convent zu Rebdorf, St. Augustin-Ord. Eichstätter Bistums, 3 Mühlen, nähmlich die Hohenpergers-, Bossbach- und Hagersmühle bey Weissemburg, von Ulrich Habermayr, welcher sie bisher von dem Reiche pfandweise innegehabt hat, an sich und ihr Kloster erkauft haben.

 

unveröffentliche Sammlung
 1487 07 04 Nürnberg
Literaturbeleg

gebietet dem ksl. Hauptmann zu Portenau Georg Elacher, den Söhnen des Daniel Fontana zu Portenau die Nutzung von Mühlen u. Holz zu gestatten.

 

unveröffentliche Sammlung
 1489 05 18 Innsbruck
Original

belehnt Hans von Ems als Ältesten für sich, seine Brüder und Vettern, nachdem frühere Briefe verlegt worden sind, aufs Neue mit der alten Ems, dem Vorhof im Flecken zu Ems samt allen dazugehörigen Freiheiten und Rechten, mit dem Blutbann in Ems und Dornbirn, mit der Neuen Burg zu Ems in der Reute, dem Burgstall Glopper und 60 Pfund Heller jährlicher Gült von der genannten Reute als rechtem Burglehen, mit den Silber- und Bleierzen nebst Bergwerken bei Ems, dem Schwefelbad zu Ems, den Schildhuben im Bregenzerwald sowie mit allen Gnaden, Freiheiten, Gerichten, Zwingen, Bännen, Buschen, "Gejaiden", Mühlen, Mühlstätten, Fischenzen, Hölzern, Nutzen und Zugehören, welche sie vom Reich zu Lehen haben, und trägt ihm auf, bis nächsten Laurentiustag dem Grafen Konrad von Tübingen für ihn und das Reich die vorgeschriebenen Gelübde und Eide zu leisten.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1489 09 10 Laibach
Original

Reg Fr.III.: 6-172
Chmel: 8454
erlaubt Hans Gradner, die Errichtung von vier Mühlen an der Glatt

 

publiziert: Chmel
 1493 04 17 Linz
Reichsregister

Chmel: 8932
bestätigt der Stadt Ahe (Aach) die Freyheit, dass sie, so weit ihre Zwing und Bann reichen, Geboth und Verboth thun und alle Rechte haben mag, wie die Stadt Mengen, und verleiht ihr die Gnade, in ihren Zwingen und Bannen Steinbrüche zu gebrauchen und an dem Wasser Ahe auf ihren Gründen eine oder mehrere Mühlen zu bauen.

 

Fundstellen 1 bis 13 (von 13):


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