Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 14 (von 14):
Erwählten
| publiziert: Chmel |
1454 06 20 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3212 |
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nimmt den Leonhard, Erwählten des Bistums Chur zum kaiserlichen Rath auf, mit den gewöhnlichen Gerechtsamen. |
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| publiziert: Chmel |
1455 06 04 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3379 |
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verleiht dem Leonhard, Erwählten des Bistums Chur, die Regalien und Lehen seines Hochstiftes. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1456 06 25 | (keine Ortsangabe) |
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befiehlt allen Vasallen des Fürstbistums Chur, sich vom Erwählten Leonhard Wiesmair belehnen zu lassen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1462 01 03 | Graz |
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antwortet Balthasar Weispriacher in Sachen des Erwählten von Salzburg |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1466 03 26 | Wiener Neustadt |
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gebietet dem Erwählten Mathias u. dem Domkapitel zu Speyer, Propst u. Stuhlbrüder nicht gegen Peter Schreier zu unterstützen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1466 04 22 | Wiener Neustadt |
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berichtet dem Kardinal Johann Carvajal über die Nomination des Erwählten von Trient, Johann Hinterbach, verwahrt sich gegen eine Mißachtung seines Nominationsrechtes und der deutschen Kompaktaten und bittet ihn um seine Vermittlung |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1466 08 16 | Wiener Neustadt |
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gebietet Dekan u. Kapitel zu Speyer, dafür zu sorgen, daß Angehörige der Stadt Speyer von dem Erwählten Matthias freigelassen werden. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 04 08 | Köln |
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teilt der Stadt Luzern und ihr Zugewandten mit, daß er mit Zustimmung der Kurfürsten und Fürsten den Papst ersucht habe, den zum Konstanzer Bischof erwählten Otto von Sonnenberg zu bestätigen. Auf die Nachricht, daß aufgrund päpstlicher Briefe Dr. Ludwig von Freiberg Anspruch auf das Bistum erhebe, hat er dem Domkapitel befohlen, die Güter und Rechte des Hochstifts zu bewachen und ihm zu diesem Zweck Heinrich von Randegg beigeordnet. Er gebietet der Stadt, dafür zu sorgen, daß niemand die Stadt betrete, dessen Erscheinen Aufruhr oder Unwillen errege, und daß weiterhin nichts geschehe, was dem Erwählten und seinen Anhängern schädlich sei. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 04 08 | Köln |
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teilt Bürgermeister, Rat und Gemeinde von Konstanz mit, daß er mit Zustimmung der Kurfürsten und Fürsten den Papst ersucht habe, den zum Konstanzer Bischof erwählten Otto von Sonnenberg zu bestätigen. Auf die Nachricht, daß aufgrund päpstlicher Briefe Dr. Ludwig von Freiberg Anspruch auf das Bistum erhebe, hat er dem Domkapitel befohlen, die Güter und Rechte des Hochstifts zu bewachen und ihm zu diesem Zweck Heinrich von Randegg beigeordnet. Er gebietet der Stadt bei Verlust ihrer Freiheiten und einer Pön von 100 Mark, dafür zu sorgen, daß niemand die Stadt betrete, dessen Erscheinen Aufruhr oder Unwillen errege, und daß weiterhin nichts geschehe, was dem Erwählten und seinen Anhängern schädlich sei. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 04 08 | Köln |
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teilt Überlingen und dem Bodenseestädtebund mit, daß er mit Zustimmung der Kurfürsten und Fürsten den Papst ersucht habe, den zum Konstanzer Bischof erwählten Otto von Sonnenberg zu bestätigen. Auf die Nachricht, daß aufgrund päpstlicher Briefe Dr. Ludwig von Freiberg Anspruch auf das Bistum erhebe, hat er dem Domkapitel befohlen, die Güter und Rechte des Hochstifts zu bewachen und ihm zu diesem Zweck Heinrich von Randegg beigeordnet. Er gebietet der Stadt bei Verlust ihrer Freiheiten und einer Pön von 100 Mark, dafür zu sorgen, daß niemand die Stadt betrete, dessen Erscheinen Aufruhr oder Unwillen errege, und daß weiterhin nichts geschehe, was dem Erwählten und seinen Anhängern schädlich sei. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 04 08 | Köln |
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teilt den acht Orten der Eidgenossen mit, daß er mit Zustimmung der Kurfürsten und Fürsten den Papst ersucht habe, den zum Konstanzer Bischof erwählten Otto von Sonnenberg zu bestätigen. Auf die Nachricht, daß aufgrund päpstlicher Briefe Dr. Ludwig von Freiberg Anspruch auf das Bistum erhebe, hat er dem Domkapitel befohlen, die Güter und Rechte des Hochstifts zu bewachen und ihm zu diesem Zweck Heinrich von Randegg beigeordnet. Er gebietet der Stadt, dafür zu sorgen, daß niemand die Stadt betrete, dessen Erscheinen Aufruhr oder Unwillen errege, und daß weiterhin nichts geschehe, was dem Erwählten und seinen Anhängern schädlich sei. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 04 09 | Köln |
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an Propst, Dekan und Kapitel der Konstanzer Kirche. Da er den Erwählten (Otto) bei seiner Wahl unterstützen will, hat er Heinrich von Randegg als Verwalter zum Schutz der Temporalien des Bistums bestellt. Ihm ist bei einer Strafe von 100 Goldmark zu gehorchen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1476 05 08 | Wiener Neustadt |
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an die gesamte Geistlichkeit des Bistums Konstanz. Nachdem er erfahren habe, daß der Freiberger durch Prozesse versuche, in das Bistum einzudringen und den Erwählten und seine Anhänger zu beschweren, gebiete er bei der Ungnade des Reichs, keine gegenteiligen Prozesse anschlagen zu lassen, Ludwig keinen Vorschub zu leisten und Otto weiter beizustehen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1479 03 30 | Graz |
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berichtet Ludwig von Freiberg von Verhandlungen mit Bischof Prosper von Caithness ^(Cathin), ^ bei denen einiges beschlossen wurde; er will einen Tag zwischen Ludwig und dem Erwählten (Otto von Sonnenberg) abhalten. |
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Fundstellen
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