Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 8 (von 8):
Bistümer

publiziert: Regg.F.III.
 1442 07 24 Frankfurt
Original

Reg Fr.III.: 33-13
befiehlt der Stadt Osnabrück, Gf. Johann von Hoya und seine Mannen freizulassen sowie Gf. Erich von Hoya nicht mehr an seinem Verweseramt zu behindern.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 09 01 Breisach
Kopial

Reg Fr.III.: 9-64
Chmel: 1085
sagt Eb. Jakob von Trier evtl. Verlängerung der Zollerhöhung zu Engers u. Unterstützung zur Erlangung vakant werdender Erbistümer, Bistümer oder anderer Würden zu.

 

unveröffentliche Sammlung
 1447 10 30 Wien
Literaturbeleg

befiehlt Herzog Albrecht, alle Juden der Bistümer Augsburg, Straßburg, Basel und Konstanz zu schützen und macht ihn zu deren obersten Richter.

 

publiziert: Chmel
 1453 06 30 Graz
Reichsregister

Chmel: 3074
erlässt ein Patent an die Untertanen der drei Bistümer in der Diözese Trier.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1466 06 14 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 17-172
verbietet Kesslern und Kaltschmieden der Bistümer Mainz, Trier, Würzburg, Straßburg, Metz, Speyer und Worms, der Pfalzgrafschaft bei Rhein usw., Vorgehen gg. die Speyerer Kessler

 

publiziert: Regg.F.III.
 1473 04 08 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 27-198 †
bittet Papst Sixtus IV. um die Bestätigung seiner Präsentationsrechte für die Bistümer Trient, Brixen, Gurk, Triest, Chur, Pettau, Wien und Wiener Neustadt.

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 06 27 Augsburg
Literaturbeleg

bestellt Hz. Ludwig von Bayern zum Kollektor d. Türkenanschlags in den Bistümer Passau und Regensburg

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 07 10 Köln
Kopial

an alle Getreuen des Reichs. Da nach altem Herkommen in deutschen Landen die von Kapiteln gewählten Bischöfe ihre Länder regieren und Otto von Sonnenberg zum Bischof von Konstanz gewählt wurde, jedoch von seiten Ludwigs von Freiberg, der nie Domherr zu Konstanz war, aufgrund päpstlicher Briefe Beeinträchtigung geschieht, hat eine Reichsversammlung das Vorgehen des Papstes in keiner Weise als ^lidlich^ erklärt; der Kaiser will das heilige Reich deutscher Nation und die Bistümer bei ihrem alten Herkommen schirmen. Er habe Heinrich von Randegg und dem Domkapitel befohlen, die Besitzungen des Hochstifts zu schützen und gebietet allen Reichsangehörigen bei Verlust ihrer Rechte und den durch die Landfrieden von Regensburg und Augsburg erstreckten Strafen, dem Freiberger keinerlei Hilfe zu leisten, hingegen Otto und Heinrich von Randegg beizustehen, damit die deutsche Nation ^sölichs inbruchs und gewalts frömbder gezung entladen blibe^ und das Bistum Konstanz nicht weiter geschädigt werde.

 

Fundstellen 1 bis 8 (von 8):


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