Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 19 (von 19):
Bregenz

publiziert: Chmel
 1441 11 23 Graz
Original

Chmel: 0410
beurkundet Kammergerichtsurteil für Hans Ulrich von Emptz gg. Eberhard von Ramswag

 

publiziert: Chmel
 1441 12 03 Graz
Original

Chmel: 0414
gebietet den Reichsfürsten, u.a. Abt Eglolf von St. Gallen, Städte St. Gallen, Arbon, Berneck, den Hans Ulrich von Ems gegen Eberhard von Ramswag und Gattin Klara in seinen Rechten zu schützen

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 03 16 Innsbruck
Literaturbeleg

Privilegienbestätigung Stadt Feldkirch

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 03 16 Innsbruck
Original

Reg Fr.III.: 12-97
Chmel: 0469
bestätigt Mgf. Wilhelm von Hachberg, den Gff. von Montfort-Bregenz und der Stadt Bregenz die Privilegien

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 12 04 Feldkirch
Original

befreit als Gerhab (Vormund) der Grafen Hermann II., Johann III. und Georg I. von Montfort die von Lienhart Metzger zu Bregenz und dessen Frau Berchta Lütoltin (Leutold) sel. in die St. Gallen Pfarrkirche zu Bregenz auf Unser Lieben Frauen Altar gestiftete Pfründe von allen Abgaben an die Grafen, insbesondere auch vom Erbrecht, so daß jeder Kaplan frei über sein Vermögen verfügen kann

 

publiziert: Chmel
 1442 12 04 Feldkirch
Original

Chmel: 1264
verleiht Leuten des hinteren Teils des Bregenzer Waldes in der Herrschaft Feldkirch Gerichtsfreiheit

 

publiziert: Chmel
 1444 08 30 Nürnberg
Original

Chmel: 1710
teilt allen Reichsuntertanen mit, daß den Eidgenossen, welche die Stadt Zürich belagert und schweren Schaden angerichtet hätten, Nachschub zugeführt werde. Er befiehlt Einstellung jeglicher Hilfe.

 

unveröffentliche Sammlung
 1447 03 31 Graz
Original

gebietet allen Fürsten, Grafen, Amtleuten und allen Untertanen, den Diethelm Blarer gesessen zu Wartensee, der den Bürgern der Stadt Bregenz wegen ihrer Beihilfe im Kriege gegen die Eidgenossen Feindschaft angesagt, das durch Markgrafen Wilhelm von Hochberg, Herr zu Rötteln und Susenberg im Namen der Bregenzer gebotene Recht nicht angenommen, mehrere von ihnen gefangen genommen und geschatzt hatte, gefangen zu nehmen, falls er die Bürger von Bregenz und ihre Mitkämpfer angreife und ihnen Schaden zufüge

 

publiziert: Chmel
 1447 08 03 Wien
Original

Chmel: 2304
präzisiert auf Bitte des Markgrafen Wilhelm von Hochberg, der Grafen Hermann II. und Johann III. von Montfort das Privileg König Sigmunds de dato 1431 November 29 dahingehend, daß Klagen gegen die Gemeinde oder Stadt, die in den Herrschaften der Obgenannten liegt, an den Herrschaftsinhaber oder dessen Rat zu bringen sind.

 

unveröffentliche Sammlung
 1447 08 04 Wien
Original

gebietet dem Hofrichter zu Rottweil, dem Landrichter zu Nürnberg und allen anderen Landrichtern, daß die Kläger gegen die Bürger zu Bregenz, die im Krieg gegen die Eidgenossen auf seinen Befehl verhindert haben, daß den Eidgenossen über den Bodensee Notdurft und Kost zugeführt wurde, zur Erledigung der Klagsache direkt an ihn gewiesen werden sollen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1449 07 18 Leoben
Original

gebietet zahlreichen genannten Reichsständen, die Söhne des Hans Ulrich von Ems gegen Eberhard von Ramswag und Gemahlin Klara in ihren Rechten zu schützen

 

publiziert: Chmel
 1453 04 07 Wiener Neustadt
Original

Chmel: 3037
bestätigt Herzog Simund von Österreich, den Grafen Hermann II. und Johann III. von Montfort sowie den Bürgern und Einwohnern der Stadt und Herrschaft Bregenz auf ihre Bitte alle Privilegien, die sie von römischen Kaisern und Königen erhalten haben.

 

publiziert: Chmel
 1454 02 04 Wiener Neustadt
Kopial

Chmel: 3163
Privilegienbestätigung für Wolfgang von Brandis

 

publiziert: Regg.F.III.
 1471 06 26 Regensburg
Original

Reg Fr.III.: 26-658, 6-108, 33-216
Privilegienbestätigung Grafen von Sulz.

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 08 20(keine Ortsangabe)
Kopial

verweist den Johann von Hulschede, Freigraf des freien Stuhls zu Brakel bei Dortmund, der die Bürger zu Bregenz wegen ihrer Sachen mit Johann Luckendarp und auf dessen Anlagen zu Unrecht vor das genannte Gericht gefordert hatte und so in ihre Freiheit, die sie als österreichische Untertanen haben, eingegriffen haben. Für diesmal entläßt er ihn der Strafe von 40 Mark Goldes, diese Vorladung zu widerrufen und nicht in dieser Sache Recht zu sprechen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 08 20(keine Ortsangabe)
Kopial

befiehlt dem Bürgermeister und Rat der Stadt Dortmund, daß sie bei Vermeidung der kaiserlichen Ungnade und einer Strafe von 50 Mark Goldes, bei Johann von Hulschede, Freigraf des freien Stuhls zu Brakel bei Dortmund, Sorge tragen und bestellen, daß dieser die auf Anlangen des Johann von Luckendarp, widerrechtlich ergangene Vorladung der Bürger zu Bregenz, vor den dortigen Stuhl widerrufe und erklärt alle in dieser Sache ergangenen und noch ergehenden Briefe als ungültig.

 

unveröffentliche Sammlung
 1487 07 24 Nürnberg
Kopial

ermahnt Bregenz zur Treue gg. das Haus Österreich

 

unveröffentliche Sammlung
 1489 05 18 Innsbruck
Original

belehnt Hans von Ems als Ältesten für sich, seine Brüder und Vettern, nachdem frühere Briefe verlegt worden sind, aufs Neue mit der alten Ems, dem Vorhof im Flecken zu Ems samt allen dazugehörigen Freiheiten und Rechten, mit dem Blutbann in Ems und Dornbirn, mit der Neuen Burg zu Ems in der Reute, dem Burgstall Glopper und 60 Pfund Heller jährlicher Gült von der genannten Reute als rechtem Burglehen, mit den Silber- und Bleierzen nebst Bergwerken bei Ems, dem Schwefelbad zu Ems, den Schildhuben im Bregenzerwald sowie mit allen Gnaden, Freiheiten, Gerichten, Zwingen, Bännen, Buschen, "Gejaiden", Mühlen, Mühlstätten, Fischenzen, Hölzern, Nutzen und Zugehören, welche sie vom Reich zu Lehen haben, und trägt ihm auf, bis nächsten Laurentiustag dem Grafen Konrad von Tübingen für ihn und das Reich die vorgeschriebenen Gelübde und Eide zu leisten.

 

publiziert: Chmel
 1489 05 21 Innsbruck
Original

Chmel: 8418
bestätigt Hans von Ems als Ältestem für sich, Brüder und Vettern alle Gnaden, Freiheiten, Ehren, Rechte, Briefe, Privilegien, Handfesten, Leute, Güter, Gerichte, Zwinge, Bänne, Geleite, Wildbänne, alle Rechte zu Ems und anderswo, alle guten Gewohnheiten und all das redliche Herkommen, soviel ihre Voreltern und sie von Kaiser und Reich redlich erworben haben, und befiehlt den Untertanen des Reiches bei einer Strafe von 40 Mark lötigen Goldes, wovon die Hälfte der kaiserlichen Kammer, die Hälfte denen von Ems zufallen soll, diese in den aufgezählten Rechten zu lassen und zu schirmen

 

Fundstellen 1 bis 19 (von 19):


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